
HC-Generalsekretär Höbart: Erstes Transkript des Ibiza-Videos der WKStA stellt klar: HC Strache hat immer korrekt gehandelt!
HC Strache ging den üblen Methoden der kriminellen Ibiza-Bande nicht auf den Leim und hat Korruption und rechtswidrige Handlungen strikt abgelehnt!
Wien (OTS) – „HC Strache betonte seit Veröffentlichung des einseitig zusammengeschnittenen Manipulationsvideos der „Süddeutschen Zeitung“ und des „Spiegel“ stets, dass die Konversation auf Ibiza im Juli 2017 zwar aus flapsiger Rederei bestand, er aber alle Versuche der kriminellen Bande, ihn zu rechtswidrigen Handlungen zu verleiten, konsequent zurückgewiesen hat“, erklärte heute Team HC Strache-Generalsekretär, Ing. Christian Höbart.
„Nun steht nach Einsichtnahme in die Videoausschnitte und den bisher von der WKStA transkribierten Teilen fest: HC Strache hat immer korrekt gehandelt und rechtswidrige Handlungen strikt abgelehnt. Er betonte mehrfach, dass das ausschließliche Ziel seiner politischen Tätigkeit das Wohl der Bevölkerung ist und er jegliches rechtswidrige Verhalten zutiefst ablehnt“, so Höbart weiter.
Beispielhaft wird folgende Konversation aus dem Transkript angeführt:
Lockvogel: „Ich verstehe eure Position, wo du sagst, okay gut ich kann mich in eine Position bringen wo ich mich jetzt quasi öffne und der Korruption preisgebe.“ >>> HC Straches Antwort: „Nein mach ich nicht! Nie!“
„Es ist erschreckend, mit welchen Methoden Kriminelle versucht haben, HC Strache auf einen illegalen Weg zu bringen. Eine aufwendig inszenierte Falle, ‚spezielle‘ Suggestivfragen, eventuell sogar Verabreichung illegaler Substanzen. Es wurde alles versucht, HC Strache zu korrupten Handlungen zu verleiten. Aber weit gefehlt: Er hat alle illegalen Angebote strikt abgelehnt. Aber mindestens in gleichem Maß erschreckend ist die Tatsache, dass zwei deutsche Medien ein kurzes Manipulationsvideo zusammengeschnitten haben, um den Stab über HC Strache zu brechen und ihn als korrupten Politiker darzustellen. In aller Klarheit: Es ist der Demokratie unzuträglich, wenn eine Verbrecherbande mit einer illegalen Videofalle und deutsche Medien mit einem klar tendenziösen, kurzen Manipulationsvideo fast schon ‚Arm in Arm‘ unterwegs sind, um einen unliebsamen Politiker mit schmutzigen Methoden zu Fall zu bringen. Hier müssen alle Alarmglocken schrillen. In Wahrheit müsste überlegt werden, mit welchen rechtlichen Möglichkeiten man gegen diese einseitige, manipulative Berichterstattung von der „Süddeutschen Zeitung“ und dem „Spiegel“ vorgehen kann. Denn das hat nichts mehr mit objektiver Berichterstattung zu tun“, so Höbart in aller Entschlossenheit.
Höbart abschließend: „Es ist ein Skandal, mit welchen Methoden eine kriminelle Bande, aber auch gewisse Medien, versucht haben und noch immer versuchen, HC Strache zu Fall zu bringen. Er ist aber wieder da. Stärker denn je, denn solchen Machenschaften muss man sich mit aller Kraft entgegenstellen.“
Team HC Strache – Allianz für Österreich
Ing. Christian Höbart
Generalsekretär
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christian.hoebart@teamhcstrache.at
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