
Juraczka/Schwarz: Mit Abbau der Stangen-Pergola am Praterstern kommt endlich langjährige VP-Forderung zur Umsetzung
Grüne betreiben in der Leopoldstadt weiterhin Klientelpolitik – Vorbei an den wirklichen Interessen der Anwohnerinnen und Anwohner
Wien (OTS) – „Endlich gelangt mit dem Abbau der Stangen-Pergola am Praterstern eine langjährige VP Forderung zur Umsetzung. Dennoch können die Grünen in der Leopoldstadt noch immer kein schlüssiges Verkehrskonzept vorweisen, sondern betreiben ideologische Planspiele auf dem Rücken der Leopoldstädter und Leopoldstädterinnen“, betont VP Verkehrssprecher Manfred Juraczka. Der weitere Vorstoß der Grünen Bezirksvorsteherin Lichtenegger in Richtung mehr 30er Zonen im ganzen Bezirk zeige einmal mehr auf, dass die Interessen des Bezirks nicht im Vordergrund stehen. „Gerade in diesen herausfordernden Zeiten brauchen wir eine Politik des Miteinanders, anstatt grüne Klientelpolitik. Die Leopoldstadt braucht ein sinnvolles Gesamtkonzept, dass allen Verkehrsteilnehmern gerecht wird, anstatt sie gegeneinander auszuspielen. 30er Zonen tragen des Weiteren nicht wirklich dazu bei, den Verkehr zu beruhigen. Er wird nur umgeleitet und Probleme wie Stau verlagern sich auf andere Straßen“, so Juraczka weiter.
Auch die Bezirksparteiobfrau der neuen Volkspartei Leopoldstadt und Gemeinderätin Sabine Schwarz vermisst ein nachhaltiges Gesamtkonzept. „Wichtige Experten wie ÖAMTC sowie die Bevölkerung werden überhaupt nicht bei der Verkehrsplanung eingebunden. Diese Alleingänge sind für eine Partei, die eigentlich mehr Bürgerbeteiligung propagiert, unwürdig“.
Darauf, dass der Praterstern neu gestaltet werden muss, macht die Volkspartei schon seit vielen Jahren aufmerksam. Die Neugestaltung des Pratersterns, der derzeit eine vom restlichen Bezirk abgeschottete Insel darstellt, sei mehr als überfällig. Allerdings gebe es nicht einmal eine Kostenschätzung für das Projekt, so Schwarz: „Die Grünen stellen Projekte vor, ohne ansatzweise zu wissen was sie eigentlich kosten werden. Für die Neugestaltung des Pratersterns zum Beispiel gibt es keinerlei Kostenplan. Wir fordern bei allen Projekten Kostentransparenz und Kostenwahrheit, schließlich geht es um das Steuergeld der Leopoldstädter und Leopoldstädterinnen“.
Die neue Volkspartei Wien
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