
Wölbitsch: Strafverfahren zu Favoritner Demo-Unruhen zeigen Integrationsversagen von Rot-Grün
Ludwig darf Probleme nicht weiter ignorieren – Wien braucht Mitte-Rechts-Politik mit Anstand
Wien (OTS) – Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen 30 Verdächtige zu den Demo-Unruhen in Favoriten im Juni dieses Jahres zeigen das Versagen der rot-grünen Integrationspolitik eindrucksvoll auf. „In Favoriten hat sich gezeigt, wie problematisch die Entstehung von Parallelgesellschaften sein kann. Diese Umstände kann Bürgermeister Ludwig nicht länger ignorieren! Nach wie vor gibt es kein Integrationskonzept in unserer Stadt – die Ausschreitungen sind ein direktes Ergebnis dieses Nichtstuns“, kritisiert Stadtrat Markus Wölbitsch.
Während die Bundesregierung rasch und entschlossen gehandelt hat, bleibt die Wiener Stadtregierung stur bei ihrer Strategie der Verleugnung und Lethargie. „Wien braucht eine Mitte-Rechts-Politik mit Anstand. Denn die akuten Probleme durch die jahrelangen Integrationsversäumnisse der rot-grünen Stadtregierung lösen sich nicht von selbst, sondern brauchen gezieltes und entschlossenes Handeln“, betont Wölbitsch.
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