
FPÖ – Schrangl: Ist die Wohnbaubank wieder durch das BMF begraben worden?
Wann folgt das Bekenntnis zum Lagezuschlagsverbot im Gründerzeitviertel?
Wien (OTS) – „Die großangekündigte Wiederauferstehung der WBIB dürfte bereits wieder abgesagt sein. Die Spatzen pfeifen diese neuerliche türkise Kehrtwende bereits von den sprichwörtlichen Dächern“, kritisierte FPÖ-Bautensprecher NAbg. Mag. Philipp Schrangl den wohnpolitischen Schlingerkurs der ÖVP und verweist auf einen Bericht des „Standard“ vom 17. August 2020.
„Die Wohnbaubank wäre – bei korrekter Durchführung – mittelfristig eine wesentliche Entlastung für die Menschen und ein wichtiger Konjunkturimpuls in diesen schwierigen Zeiten. Aber maßgebliche Teile der Volkspartei scheinen nur allzu leicht in eine restriktive Hausherrenmentalität zurückzufallen. Wenn schon Entlastungsmaßnahmen versanden, dann sollten auch Belastungen gestoppt werden. Folgerichtig muss sich die ÖVP endlich zum Lagezuschlagsverbot im Gründerzeitviertel bekennen“, forderte Schrangl.
„Wohnpolitisch zeigt Sebastian Kurz den Österreichern bereits die kalte Schulter. Ich frage mich, ob man in der Volkspartei den Mut hat, das Ende der WBIB vor der Wien-Wahl zu verkünden?“, so Schrangl.
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