FPÖ – Schnedlitz: Wer Feuerwehrmänner mit Steinen bewirft, hat in Österreich nichts verloren

Migranten in Griechenland haben keinen Anspruch auf Asyl in Österreich

Wien (OTS) – „Die Absicht der grünen außenpolitischen Sprecherin Ernst-Dziedzic, Migranten aus dem mutmaßlich selbst angezündeten Lager in Moria nach Österreich holen zu wollen und das ohnehin schon zahnlose EU-Asylsystem aufweichen zu wollen, ist schlichtweg verantwortungslos und hanebüchen“, so kommentierte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz die Absichten der grünen Abgeordneten und der für Menschen, die Feuerwehrmänner mit Steinen bewerfen kein Verständnis zeigt.

„Gerade Ernst-Dziedzic, die gerne mit undemokratischen Mitteln, wie mit Pflastersteinen im Plenarsaal, arbeitet, sollte sich endlich einmal ihrer Verantwortung in einer Regierungspartei bewusst werden. Wobei das Demonstrieren mit linken Chaoten gegen den eigenen Koalitionspartner schon ein starkes Stück ist und sie disqualifiziert – so geschehen gestern Abend“, erklärte Schnedlitz.

„Es ist doch eigentlich nicht schwierig zu verstehen, dass Migranten in Griechenland keinen Anspruch auf Asyl in Österreich haben. Denn selbst, wenn sie asylberechtigt wären, befinden sie sich aktuell in einem Erstaufnahmeland. Aber Grüne wie Ernst-Dziedzic wollen keine Gesetze kennen und sie wollen auch nicht Österreich und seine Bevölkerung schützen. Sie wollen schlichtweg unser Land mit Illegalen überschwemmen und unsere Kultur unterwandern. Für uns gilt weiterhin, dass in der derzeitigen Zeit und Krise, das Asylrecht auszusetzen ist – hier ist auch die ÖVP aufgefordert, endlich zu handeln“, betonte Schnedlitz.

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