Wölbitsch: Hebeins moralische Überheblichkeit und Wahlkampfethik entgleitet vollkommen

Neue Volkspartei fordert Entschuldigung für Entgleisungen gegen den Bundeskanzler – Wien leidet unter verfehlter rot-grüner Willkommenskultur

Wien (OTS) – „Die moralische Überheblichkeit und Selbsterhöhung der Grünen-Chefin Hebein entgleitet ihr vollkommen. Diese grüne Wahlkampf-Ethik ohne Ratio ist abzulehnen und verstellt den Blick auf langfristige Lösungen. Wer sich in einer Demokratie im Besitz der absoluten Wahrheit wähnt, hat Demokratie nicht verstanden“, so Stadtrat Markus Wölbitsch zu den Entgleisungen der grünen Vizebürgermeisterin in einem Interview der Tageszeitung „Die Presse“. „Wir sind in Wien vom moralischen Zeigefinger der Grünen einiges gewöhnt. Mittlerweile überschreitet Grünen-Chefin Hebein jedoch klare Grenzen. Eine Entschuldigung für ihre Entgleisungen gegen Bundeskanzler Sebastian Kurz ist angebracht“, so der ÖVP-Stadtrat.

„Klar ist: Österreich ist ein hilfsbereites Land, das allein heuer 3.700 Kindern langfristigen Schutz gewährt hat. Das sind 100 Kinder pro Woche. Grünen-Chefin Hebein kennt diese Zahlen und stellt sie bewusst in Abrede. Das ist unredlich“, so Wölbitsch. Außerdem hilft Österreich Griechenland konkret vor Ort und stellt Unterkünfte, Hygienepakete und medizinisches Personal zur Verfügung. „Wir nehmen unsere christlich-soziale Verantwortung, den Ärmsten der Armen vor Ort zu helfen, in Griechenland wie auch in vielen anderen Staaten dieser Welt wahr.“

Wohin die verfehlte rot-grüne Willkommenskultur führt, die Rot-Grün bereits seit zehn Jahren betreibt, ist im aktuellen Integrationsbericht nachlesen. Innerhalb von zehn Jahren ist die Zahl der Nicht-Österreicher in Wien um 70 Prozent gestiegen. Damit liegt der Anteil der Menschen ohne österreichische Staatsbürgerschaft mittlerweile bei 30 Prozent. „Das hat nachhaltige Konsequenzen für die Wienerinnen und Wiener“, so der ÖVP-Stadtrat. Mehr als die Hälfte der Schülerinnen und Schüler in Wien hat nicht Deutsch als Umgangssprache, in den Kindergärten bereits mehr als zwei Drittel. „Unsere Stadt braucht eine Abkehr von der verfehlten rot-grünen Willkommenskultur. Dazu bieten wir eine Mitte-Rechts-Politik mit Anstand“, so Wölbitsch.

Die neue Volkspartei Wien
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