HC Strache: Schlepper-NGO „Sea-Watch“ unterstützt kriminelle Vorgänge in Moria

Einreiseverbot über alle Vertreter dieser Organisation verhängen

Wien (OTS) – Mit den Worten „Wenn sie das Feuer selber legten, taten sie das einzig Richtige. Ein mutiger Akt“ kommentierte die kurdischstämmige deutsche Autorin Mely Kiyak über den Twitter-Account von „Sea-Watch“ kürzlich die Brandstiftungen im Flüchtlingslager Moria auf Lesbos. Dazu HC Strache heute: „Es ist geradezu unfassbar, dass man sich als NGO hier von kriminellen Vereinigungen und Brandstiftern vor den Karren spannen lässt und diese sogar noch aktiv unterstützt.“

Die NGO „Sea-Watch“ stehe mit dieser fragwürdigen Geisteshaltung und fehlgeleiteten Gesinnung selbst mit einem Fuß im Kriminal und müsse ehest möglich zur Räson gebracht werden. Organisationen, die mit Terror- und Kriminalitätsbefürworten wie Mely Kiyak oder der Schlepper-Kapitänin Carola Rackete gemeinsame Sache machen, hätten ihre Existenzberechtigung verloren, so Strache weiter.

„Ich fordere die Bundesregierung daher auf, nicht nur leere Worthülsen zu produzieren, sondern ein klares Zeichen gegen Terror und Kriminalität als Druckmittel für Asyl in Europa zu setzen. Die Vertreter dieser Organisation sind umgehend mit einem Einreiseverbot zu belegen und seitens der Republik Österreich zu unerwünschten Personen zu erklären. Damit kann Bundeskanzler Kurz zeigen, wie ernst er es mit seiner vorgeblichen Ablehnung einer weiteren Zuwanderung meint“, schloss Strache.

Team HC Strache – Allianz für Österreich
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