
Sparern werden 50 % vom Gewinn genommen
Studie deckt enorme Kosten auf: Fehlendes Finanzwissen, blindes Vertrauen und Bequemlichkeit kommen teuer
Wien (OTS) – Herr und Frau Österreicher sparen fleißig – nicht nur am Weltspartag. Dabei ahnen sie nicht, wie sehr man sie beim Veranlagen zur Kasse bittet. Im Durchschnitt nimmt man Sparern und Anlegern mehr als die Hälfte ihrer Erträge über hohe Kosten und Steuern. Das zeigt eine aktuelle [Studie] (https://www.ots.at/redirect/fynup) von fynup, dem unabhängigen Vergleichsrechner für Veranlagungen, bei der über 50.000 Veranlagungen analysiert wurden.
Fehlende Kontrolle
Hauptursache ist zu großes Vertrauen. Heimische Konsumenten interessieren sich nicht für Finanzthemen. Meist wird auf die Initiative persönlich bekannter Berater veranlagt. Kunden fehlt das nötige Basiswissen, gekauft wird letztlich auf Vertrauen. Eine Kontrolle gibt es nicht, denn die Angebote sind zu komplex und unverständlich.
Hohe Kosten und Provisionen
Unter diesen Bedingungen wuchs in der Finanzindustrie ein schwer durchschaubares Konstrukt aus Kosten und Provisionen. Anleger haben so kaum eine Chance, den Verlust durch die Inflation auszugleichen, wie die Studie von fynup eindrucksvoll verdeutlicht. Reale Gewinne werden mit zu hohen Kosten fast unmöglich.
Weniger Kosten möglich
Mit 50 % für Kosten und Steuer ist der Verlust ähnlich hoch wie beim Arbeits-Einkommen. Durch hohe Lohnnebenkosten kommt vom Bruttolohn auch nur rund die Hälfte beim Angestellten an. Doch anders als beim Einkommen, kann man beim Veranlagen die Kosten und die Steuerlast deutlich reduzieren. Wenn man weiß, wie.
Angebote immer prüfen
Die wichtigste Erkenntnis der [Studie]
(https://www.ots.at/redirect/fynup) ist daher: Wissen ist Geld. Nur
wer immer die Gesamtkosten betrachtet, entdeckt zu hohe Kosten. fynup bietet dazu etwa das kostenlose Service „Prüfen“ auf fynup.at – ideal um aktuelle Angebote zu checken, bestehende Veranlagungen zu analysieren oder die Qualität des Beraters zu überprüfen.
Über fynup:
Auf fynup.at bietet das unabhängige FinTech-Start-up einen Online-Vergleich für Veranlagungen. Ob Fonds oder ETF, ob Wertpapier-Depot oder Lebensversicherung – fynup berechnet als einziger Vergleichsrechner alle Kosten sowie die Steuer und stellt die Ergebnisse grafisch verständlich dar. Mit dem fynup Rating erhält man eine einfache Vergleichszahl, die sich nach messbaren Kriterien wie Kosten-Steuer-Effizienz, Fondsqualität, Ausgewogenheit und Nachhaltigkeit errechnet.
fynup GmbH
Michael Spacil
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www.fynup.at
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