
Studie: Potential von KI wird im Finanzsektor nicht ausgeschöpft
Implementierung von KI-Initiativen bei Finanzdienstleistungsunternehmen im am wenigsten skaliert – Kundenerwartungen nicht erfüllt
Wien (OTS) – Im Zuge von COVID-19 sind Finanzdienstleistungsunternehmen vermehrt dazu übergegangen, künstliche Intelligenz (KI) zur Verbesserung des Kundenerlebnisses einzusetzen. Das Potential dieser Anwendungen kommt allerdings nicht zum Tragen: Zum einen stehen die Unternehmen vor großen Herausforderungen bei der Integration und zum anderen hat sich die Wahrnehmung der Kunden verändert. Im Vergleich zu anderen Branchen ist im Finanzsektor die Implementierung von KI-Initiativen am wenigsten skaliert. Dort, wo KI eingesetzt wird, werden die Erwartungen der Kunden nicht erfüllt – die Hälfte der Kunden gibt an, dass sie keinen Nutzen aus KI-unterstützten Interaktionen ziehen. Dies geht aus einer heute veröffentlichten Studie des [Capgemini Research Institute] (https://www.ots.at/redirect/capgemini10) mit dem Titel „[Smart Money: How to drive AI at scale to transform the financial services customer experience]
(https://www.ots.at/redirect/capgemini12)“ hervor.
„Finanzdienstleistungsunternehmen haben viel zu gewinnen, wenn sie KI in ihren Kundenkontakt integrieren. Sie können dadurch auch das Kundenerlebnis neu gestalten. Bevor die Vorteile für Unternehmen und Verbraucher allerdings gleichermaßen voll zum Tragen kommen, sind weitere Schritte notwendig,“ sagt Wolfgang Barvir, Head of Financial Services bei Capgemini in Österreich. „Organisationen sollten ihren Kunden und Mitarbeitern besser erklären, was die KI für sie tun kann. Um das Beste aus dieser leistungsstarken Technologie herauszuholen, sind nicht nur Investitionen erforderlich, sondern auch die Aufklärung der Verbraucher, um deren Vertrauen zu gewinnen.“
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