
Coronavirus lässt keine schnelle Erholung zu
Neue wiiw-Prognose für Osteuropa
Wien (OTS) – Das Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) veröffentlicht seine neue Wirtschaftsprognosen für 23 Länder Mittel-, Ost- und Südosteuropas (MOSOEL) für die Jahre 2020-2022. Die Ökonomen und Ökonominnen sehen die Erholung der osteuropäischen Volkswirtschaften nur schleppend vorangehen. Zudem wird sie davon abhängen, ob die Pandemie ohne längere Lockdowns eingedämmt und staatliche Unterstützungsprogramme fortgesetzt werden können. Vor diesem Hintergrund rechnet das wiiw damit, dass die osteuropäischen Volkswirtschaften heuer um 4,5% schrumpfen werden. Mittelfristig geht das wiiw von einem durchschnittlichen Wirtschaftswachstum von 3,1% im Jahr 2021 und 3,3% im Jahr 2022 aus.
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Vasily Astrov, Ökonom und Hauptautor, astrov@wiiw.ac.at
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Veronika Janyrova, Pressekontakt, janyrova@wiiw.ac.at
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