
FPÖ – Kaniak: Die größte Gesundheitskrise seit dem 2. Weltkrieg ist im Budget nicht abgebildet
Finanzielle Mittel für Schäden von Schwarz-Grün bereitgestellt, aber nicht zur Prävention
Wien (OTS) – „Auf den ersten Blick erscheint das Budget 2021 für Österreichs Gesundheit recht vernünftig, gibt es doch eine Aufstockung zum Budget 2020 von etwa 600 Millionen Euro und ergibt somit eine Gesamtsumme von etwa 1,8 Milliarden Euro“, reagierte der freiheitliche Gesundheitssprecher Mag. Gerhard Kaniak in seinem Debattenbeitrag auf die präsentierten Zahlen.
„Beim genaueren Hinsehen, erweist sich das Budget aber als Reinfall, denn es ist in der größten Gesundheitskrise seit dem 2. Weltkrieg nicht abgebildet. Es wird am Ende des Tages bei weitem mehr Geld aufgewendet, um die Schäden, die durch ÖVP und Grüne verursacht wurden, zu bewältigen, als diese Pandemie selbst zu bekämpfen. Das präsentierte Gesundheitsbudget nimmt in den Bundesausgaben gerade einmal 1,9 Prozent ein – das ist ein Offenbarungseid für die Ernsthaftigkeit dieser Regierung“, so Kaniak.
„Auch die sechs Millionen Euro, welche für die AGES zugedacht wurden, sind ein Tropfen auf dem heißen Stein, denn diese gerade in der Krise so wichtige Institution wurde jahrelang finanziell ausgehungert und so fehlt auch eine Perspektive für eine langfristige Finanzierung und Sicherstellung für die ausgezeichneten Leistungen der Gesundheitsagentur. Bemüht ist einfach nicht genug in dieser schwierigen Situation, rasche Investitionen im größtmöglichen Ausmaß für unsere Spitäler und Personal sind das Gebot der Stunde“, betonte der FPÖ-Gesundheitssprecher.
Freiheitlicher Parlamentsklub
01/ 40 110 – 7012
presse-parlamentsklub@fpoe.at
http://www.fpoe-parlamentsklub.at
http://www.fpoe.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender