
VP-Währing: Bessere und nachhaltige Mobilität für alle WähringerInnen
In der Sitzung der Währinger Bezirksvertretung wurden alle Anträge der neuen Volkspartei angenommen – Erfolg für Währinger Bevölkerung
Wien (OTS) – In der Sitzung der Währinger Bezirksvertretung am 17.12.2020 wurde das Budget für das Jahr 2021 einstimmig angenommen. „Die Zustimmung der neuen Volkspartei Währing zu dem Budget 2021 bedeutet auch einen Vertrauensvorschuss für Bezirksvorsteherin Silvia Nossek. Das Team der neuen Volkspartei Währing hat auf ein transparentes und an den Grundsätzen der Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit orientiertes Budget gedrängt. Die Zustimmung zum Budget 2021 erfolgt unter der Prämisse, dass der Mitteleinsatz unter Einbindung aller im Bezirksparlament vertretenen Fraktionen erfolgt“, so Bezirksparteiobmann Johannes Schreiber.
Insgesamt wurden 12 Anträge beziehungsweise Anfragen bei der Sitzung diskutiert und beschlossen. 8 dieser Anträge wurden seitens der neuen Volkspartei eingebracht. „Ich bin sehr stolz auf mein engagiertes Team in Währing. Im Zuge der letzten Monate und des Wahlkampfes wurden viele Vorschläge und Ideen an uns herangetreten, die wir in der Sitzung erfolgreich einbrachten. Im Bereich des öffentlichen Verkehrs werden durch die Errichtung eines Wartehauses am Johann-Nepomuk-Vogl-Platzes und der Errichtung von 8 weiteren Wiener Linien-Anzeigen konkrete Verbesserungen im Grätzl erreicht. Die Stadt Wien und die Wiener Linien sind nun mit Prüfung der Machbarkeit beauftragt“, so die Klubobfrau der neuen Volkspartei Währing, Beate Marx.
Die Bundesregierung und die Europäische Union haben sich auf ambitionierte Ziele im Bereich des Klimaschutzes geeinigt. In der Sitzung der Bezirksvertretung wurden seitens der Volkspartei Währing, erste Anträge für die Bekämpfung von Hitzeinseln und dem Ausbau der Infrastruktur für den Radfahrverkehr eingebracht. „Das Kreuzgassenviertel braucht dringend Begrünung und Kühlung. Wir haben 37 konkrete Standorte ermittelt, die ohne Verlust eines Stellplatzes für eine Baumpflanzung geeignet sind. Die Stadt Wien ist nun am Zug die Machbarkeit zu prüfen. Weiters wollen wir durch den Ausbau von Radfahrständern bei Schulen und öffentlichen Gebäuden, sowie vier neuen Rad-Service-Stationen Anreize schaffen. Verbesserte Mobilität ist auch im Miteinander, ohne das Ausspielen einzelner Verkehrsteilnehmer möglich“, so Bezirksvorsteherin-Stellvertreter Oliver Möllner.
Durch einen weiteren VP-Antrag muss die Stadt Wien außerdem geeignete Standorte für AnrainerInnenparken in den vom Stellplatzdruck hoch belasteten Bereichen Währings, insbesondere um das WIFI, evaluieren.
Die neue Volkspartei Währing hat sich in den letzten Jahren und im Wahlkampf für Verbesserungen für alle Verkehrsteilnehmer eingesetzt. „Währing braucht dringend ein Mobilitätskonzept, um notwendige Grätzlaufwertungen wie das Gersthofer Platzl und den Aumann Platz, sowie zukünftige neue Routen für Radfahrer und eine Stärkung des öffentlichen Verkehrs gesamtheitlich zu denken. Ebenso braucht es Verbesserungen am Kreisverkehr Hasenauerstraße, daher sind wir froh, dass dies in der Mobilitätskommission besprochen wird“, so Marx, Möllner und Schreiber abschließend.
Bezirksvorsteherin-Stellvertreter Oliver Möllner MA
oliver.moellner@wien.oevp.at
0699 11739489
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender