
VP-Gesundheitssprecherin Schwarz an SPÖ-Dornauer: „Persönliche Profilierung hat in Krisenzeiten nichts verloren!“
Neuerlicher Querschuss Dornauers gegen seine eigene Parteiobfrau zeigt klar dessen intrigantes Verhalten auf
Wien (OTS) – „Die parteiinternen Querschüsse innerhalb der SPÖ werden offenbar nicht weniger. Heute wagt sich der Tiroler SPÖ-Chef, Georg Dornauer, aus der Deckung und fordert, dass der Lockdown am 18. Jänner für alle zu Ende geht. Zuvor hatte sich SPÖ-Bundesparteichefin Rendi-Wagner für eine Verlängerung des Lockdowns ausgesprochen, sollten die Corona-Infektionszahlen nicht drastisch sinken. Der neuerliche Querschuss Dornauers gegen seine eigene Parteiobfrau zeigt ganz klar dessen intrigantes Verhalten auf. Georg Dornauer scheint weder den Ernst der Lage verstanden zu haben, noch die Tatsache, dass der Versuch der persönlichen Profilierung in Krisenzeiten nichts verloren hat“, erklärt die stv. Generalsekretärin und Gesundheitssprecherin der neuen Volkspartei, Gaby Schwarz.
„Als Volkspartei fordern wir seit Beginn der Krise einen überparteilichen Schulterschluss. Während FPÖ und NEOS diesen in den letzten Monaten ohnehin gänzlich ablehnen, scheitert es in der SPÖ offenbar am innerparteilichen Zusammenhalt. Es ist äußerst bedauerlich, dass so viele Persönlichkeiten einer ehemals staatstragenden Partei ausgerechnet während einer nie dagewesenen Gesundheits- und Weltwirtschaftskrise derart kontraproduktiv agieren. Ihnen sei ans Herz gelegt, ihr Ego endlich dem Wohl der Österreicherinnen und Österreicher hintanzustellen“, so Schwarz abschließend.
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