Kieslich: Gebührenpflichtige Kurzparkzonen in Wien müssen endlich aufgehoben werden

Weltstadt Wien hinkt bei entlastender Maßnahme weit hinterher

Wien (OTS) – „In vielen Städten Österreichs sind die Kurzparkzonen während des Lockdowns aufgehoben oder kostenlos. Nur die Bundeshauptstadt Wien hinkt bei dieser dringend notwendigen Maßnahme weiter hinterher“, kritisiert der Verkehrssprecher der neuen Volkspartei Wien, Wolfgang Kieslich.

Dabei entlaste diese Maßnahme unter anderem die Wiener Linien und minimiere so die mögliche Ansteckungsgefahr auf diesem Wege. „Gerade durch die Mutation des Virus und die damit verbundene erhöhte Ansteckungsgefahr ist sofortiges Handeln dringend erforderlich“, betont Kieslich. So sollten die gebührenpflichtigen Kurzparkzonen in der Zeit des Lockdowns aufgehoben werden, um die Sicherheit zusätzlich zu den erhöhten Schutzmaßnahmen durch FFP2-Masken durch das Entlasten der Öffis zu erhöhen. „Das Aussetzen der Kurzparkzonen würde all jene unterstützen, die in dieser schweren Zeit dafür arbeiten, unsere Stadt am Laufen zu halten. Zahlreiche österreichische Städte wie Salzburg und St. Pölten machen es schon lange vor, Wien darf da keine Ausnahme bleiben. Es geht immerhin um die Sicherheit und Gesundheit der Wienerinnen und Wiener“, betont Kieslich abschließend.

Die neue Volkspartei Wien
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