„Eco“ am 28. Jänner: Streit um Mieten – der Steuerzahler zahlt die Rechnung

Außerdem um 22.30 Uhr in ORF 2: Steigende Gefahr von Stromausfällen und klimafreundliche Wasserstoff-Lkws in der Schweiz

Wien (OTS) – Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ am Donnerstag, dem 28. Jänner 2021, um 22.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:

Streit um Mieten: Der Steuerzahler zahlt die Rechnung

Immer mehr Unternehmerinnen und Unternehmer stoßen durch den anhaltenden Lockdown an ihre finanziellen Grenzen und können deshalb auch die Mieten für ihre Geschäfte und Lokale nicht bezahlen. Rechtlich gesehen kann die Miete ausgesetzt werden, wenn der Mietgegenstand wegen Naturkatastrophen oder Seuchen nicht genutzt werden kann. Dennoch sind in der Corona-Pandemie immer weniger Vermieter zu Nachlässen oder Stundungen bereit. In diesen Fällen hilft der Fixkostenzuschuss der Regierung den Unternehmerinnen und Unternehmern, die Mietkosten zu tragen. Aber warum zahlen eigentlich die Steuerzahler/innen diese Rechnung? Bericht: Lisa Lind, Hans Hrabal.

Risiko Blackout: Die Gefahr von Stromausfällen nimmt zu

Ein großflächiger Stromausfall in Europa konnte Anfang Jänner gerade noch verhindert werden. Immer öfter müssen die Energieversorger Maßnahmen treffen, um Schwankungen im Stromnetz auszugleichen. Das liegt an neuen Wind- und Solarkraftwerken, aber auch an veralteten Leitungsnetzen. Ein echtes Blackout sei keine Frage des „ob“, sondern nur mehr eine des „wann“, warnen Fachleute. Was heißt das alles für Wirtschaft, Sozialeinrichtungen und Energieversorger? Wie können Private vorsorgen und was muss rasch umgesetzt werden, damit nicht wirklich einmal das Licht – und noch viel mehr – ausgeht? Bericht:
Bettina Fink.

Gruezi Wasserstoff: Die Schweiz setzt auf klimafreundliche Lkws

Viele reden von Wasserstoff als dem klimafreundlichen Treibstoff der Zukunft. Die Schweiz setzt es bereits um. Noch heuer soll es möglich werden, dass Lkws vom Bodensee bis zum Genfersee mit Wasserstoff fahren können. Derzeit sind 50 Fahrzeuge mit diesem Antrieb unterwegs, in fünf Jahren sollen es 1.000 sein. Speditionen, Stromerzeuger, Tankstellenbetreiber und Fahrzeughersteller arbeiten zusammen, um ein flächendeckendes Wasserstoff-Netz aufzubauen. Die Umrüstung bestehender Tankstellen ist einfach, und ein Tank ist in wenigen Minuten voll. Doch ist diese Technologie wirklich rentabel? Bericht: Raphaela Stefandl aus der Schweiz.

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