
Hörl: Erfolg bei Beihilfenregelung gibt Betrieben messbare Hoffnung!
EU-Kommission verdoppelt und verdreifacht Obergrenze für Corona-Hilfen
Innsbruck (OTS) – Tirols Wirtschaftsbundobmann NR Franz Hörl bezeichnet den europäischen Erfolg von Finanzminister Gernot Blümel in Sachen Beihilfenrahmen als „Happy End mit wichtiger Signalwirkung“. „In dieser extrem harten Zeit braucht es Hilfen für Unternehmen, die auch echte Perspektiven möglich machen. Die Erhöhung der Obergrenzen bei den staatlichen Beihilfen erreicht genau das“, zeigt sich Hörl über die Ankündigung der EU-Kommission erfreut.
Mit der Anhebung der Obergrenze von 800.000 auf 1,8 Millionen Euro, unter der in Österreich etwa der Umsatzersatz und der Fixkostenzuschuss II läuft, und der deutlichen Erhöhung des Rahmens für den Verlustersatz von drei auf zehn Millionen Euro setzt die EU-Kommission eine Forderung „made in Austria“ endlich um. „Bereits im April hat Österreich als erstes Land eine Ausweitung des Beihilfenrahmens gefordert. Durch den hartnäckigen Einsatz von Finanzminister Gernot Blümel und strategische Allianzen mit anderen Ländern können nun viele mittelständische Unternehmen aufatmen“, so Hörl, der auf rasche nationale Anpassungen hofft. Zudem sorgt die Verlängerung der Maßnahmen des sogenannten „befristeten Rahmens“ für dringend notwendige Entspannung. „Mit der Ausweitung bis Ende 2021 haben wir mehr Gestaltungsspielraum, um unseren Unternehmerinnen und Unternehmern bestmöglich unter die Arme greifen zu können“, zeigt sich Hörl mit dem neuen Paket zufrieden.
Österr. Wirtschaftsbund, Landesgruppe Tirol
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