
COVID-19 Sterblichkeit: hohes Risiko bei psychischen Erkrankungen
Trotz hohem Sterberisiko werden Personen mit psychiatrischen Erkrankungen im Vergleich zu Deutschland beim Impfen nicht priorisiert.
Wien (OTS) – Eine US-amerikanische Studie zeigt, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen gegenüber der Allgemeinbevölkerung signifikant häufiger hospitalisiert (27,4 % vs. 18,6 %) und auch signifikant häufiger an COVID-19 (8,5 % vs. 4,7 %) versterben. Am größten ist das Risiko für Menschen mit neu diagnostizierter Depression und Menschen mit Schizophrenie.
Während die Ständige Impfkommission am deutschen Robert Koch-Institut schwere psychische Erkrankungen mittlerweile auf Stufe 4 auf der 6-stufigen Prioritäten-Liste gereiht hat, wird in Österreich dieser Risikofaktor nicht berücksichtigt.
Die Details zum [Risikofaktor psychische Erkrankung]
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Stadtpolitik Wien | Mag. Christoph Weißenbäck | red@stadtpolitik.wien | stadtpolitik.wien
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