
SOS Mitmensch: Schluss mit den schändlichen Attacken auf Tinas Mutter!
Kampf um Verbleib der Kinder in ihrem Geburtsland ist das Recht jeder Mutter
Wien (OTS) – SOS Mitmensch übt scharfe Kritik an den verbalen Attacken von Innenminister Karl Nehammer und Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka auf die Mutter der in Österreich geborenen und aufgewachsenen Tina und Lea. „Anstatt eine Lösung im Sinne des Kindes- und Familienwohls zu suchen, treten Nehammer und Sobotka einer verzweifelten Mutter hinterher, die nichts anderes getan hat, als um den Verbleib ihrer beiden hier geborenen und hier aufgewachsenen Kinder in Österreich zu kämpfen. Das ist schändlich“, ist Alexander Pollak, Sprecher von SOS Mitmensch, über die verbalen politischen Angriffe auf die Mutter von Tina und Lea empört.
SOS Mitmensch ruft den Innenminister und den Nationalratspräsidenten zum sofortigen Stopp der Angriffe auf die Mutter auf. Es brauche eine Abkehr von einer destruktiven Politik, die zuerst Lebenswege zerstöre und dann auch noch den Opfern hinterhertrete, so die Menschenrechtsorganisation. Als einen wichtigen Baustein für mehr Schutz für hier geborene Kinder nennt SOS Mitmensch die kürzlich gestartete #hiergeboren-Initiative für einen fairen Zugang zur Staatsbürgerschaft für hier geborene und hier aufgewachsene Kinder und Jugendliche. Die Initiative wird bereits von mehr als 33.000 Menschen unterstützt.
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Alexander Pollak
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