
FPÖ Schnedlitz: Zuständige ÖVP-Politiker sollen für Kosten um Kaufhaus Österreich privat aufkommen!
Wien (OTS) – Das sogenannte „Kaufhaus Österreich“, eine von Wirtschaftsministerin Schramböck und der WKO initiierte Online-Plattform für österreichische Händler steht offenbar nach nur zwei Monaten schon wieder vor dem Aus. „Hier wurden fast 630.000 Euro Steuergeld versenkt, für nichts und wieder nichts. Es ist eine unglaubliche Frechheit, wie diese Regierung Kurz und seine Kammerfreunderl mit unserem hart verdienten Steuergeld umgeht“, so der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz in einer ersten Reaktion.
„Hier muss aber auch WKO-Chef Mahrer in die Pflicht genommen werden, denn dieser stellte den willkommenen Steigbügelhalter für dieses Geldvernichtungsprojekt. Letztendlich trägt er mit Ministerin Schramböck die Verantwortung dafür, dass fast 630.000 Euro verschwunden sind. Viel Geld, mit dem man vielen kleinen Betrieben in dieser Krise hätte helfen können. Geld, mit dem man Kindern Computer zur Verfügung hätte stellen können“, betonte Schnedlitz.
„Dieses neuerliche Fiasko zeigt, wie sorglos und weltfremd diese Regierung mit dem Geld unserer Bevölkerung umgeht. Wenn man sieht, wie viele Arbeitslose beim AMS gemeldet sind und wie viele Betriebe vor dem wirtschaftlichen Ende stehen, ist es ein blanker Hohn, wenn Personen wie Schramböck und Mahrer weiterhin fürstlich bezahlt auf ihren Posten sitzenbleiben“, so Schnedlitz, der weiters forderte, dass die zuständigen ÖVP-Politiker für die Kosten um Kaufhaus Österreich privat aufkommen sollen.
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