VP-Fürlinger: „Linzer SPÖ und FPÖ fordern Eintrittstests, wie sie im Bundesrat von rot-blauer Allianz verhindert wurden“

SPÖ-Bürgermeister Luger und sein FPÖ-Vize Hein haben dringenden, parteiinternen Gesprächsbedarf

Wien (OTS) – „Die Linzer SPÖ und FPÖ fordern nun Eintrittstests, wie sie in der Vergangenheit im Bundesrat von einer rot-blauen Allianz bereits mehrmals verhindert wurden. Denn Anfang des Jahres waren es SPÖ und FPÖ, die die Möglichkeit des Freitestens aus dem Lockdown im Bundesrat blockiert haben. Damit haben die beiden Parteien das Vorhaben der Regierung zunichtegemacht, den Menschen mittels Eintrittstests etwa Restaurant- und Veranstaltungsbesuche – unter Berücksichtigung strenger Sicherheitsmaßnahmen – zu ermöglichen. Erst vor einer Woche hat dann dieselbe rot-blaue Allianz die geplanten Eintrittstest für den Handel blockiert“, erklärt der Nationalratsabgeordnete der Volkspartei, Klaus Fürlinger.

„Die Forderung von SPÖ-Bürgermeister Klaus Luger und seinem FPÖ-Vize Markus Hein wirft die Frage auf, ob es in den beiden Parteien endlich ein Umdenken gegeben hat. Viel mehr ist aber zu befürchten, dass selbst Luger und Hein ihre eigenen Forderungen nicht ernst meinen, ansonsten hätten sie ihren rot-blauen Parteifreunden im Bundesrat längst ins Gewissen geredet und deren andauernde Verweigerungshaltung in Frage gestellt. Fest steht, dass es in SPÖ und FPÖ dringenden, parteiinternen Gesprächsbedarf gibt“, so Fürlinger abschließend.

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