Hanger zu RH-Unterausschuss: Mehr Impfstoff für Österreich

Engagement des Bundeskanzlers bringt schnellere Immunisierung für Österreich und gerechtere Verteilung in Europa. Kooperation mit dem Roten Kreuz zu Beginn der Pandemie enorm wichtig

Wien (OTS) – „Vor allem in der ersten Phase der Corona-Pandemie war es wichtig, schnell und entschieden zu agieren. Bundeskanzler Sebastian Kurz hat unter Einbeziehung der Expertinnen und Experten des Österreichischen Roten Kreuzes rasch reagiert und einen klaren Weg für Österreich eingeschlagen. Dieser Weg hat es uns am Beginn der Pandemie ermöglicht, die notwendigen Beschaffungen zu tätigen, flächendeckend zu testen und jetzt schrittweise durch Impfungen aus dieser Krise zu kommen“, so Andreas Hanger, VP-Fraktionsvorsitzender im Rechnungshof-Unterausschuss. Die parlamentarische Kontrolle wird selbstverständlich auch in Krisenzeiten gewährleistet. Daher wird dem ständigen Rechnungshof-Unterausschuss über all diese abgeschlossenen Beschaffungen Auskunft gegeben und die dazugehörigen Akten aus den jeweiligen Ressorts vorgelegt.

„Die heutige Sitzung des Rechnungshof-Unterausschusses hat uns klar gezeigt, dass es die richtige Entscheidung war, auf das Österreichische Rote Kreuz als Kooperationspartner zu setzen“, so Andreas Hanger. Obwohl gerade am Beginn der Pandemie Schutzausrüstung am Weltmarkt nicht verfügbar war, konnte die österreichische Bundesregierung mit der Unterstützung des ÖRK die notwendigen Beschaffungen tätigen. Durch das hohe Ansehen und die weltweiten Kontakte des ÖRK konnten gleichzeitig durch die gemeinsame Informationskampagne noch effektiver und vor allem schneller in ganz Österreich informiert werden. „Die Kooperation zwischen dem Österreichischen Roten Kreuz und der Bundesregierung war der absolut richtige Schritt. Wir haben dadurch von Anfang an einen starken Rückhalt in der Bevölkerung gehabt und es gemeinsam geschafft den exponentiellen Anstieg mehrmals zu unterbinden“, so Hanger.

Eine wichtige Erkenntnis des Rechnungshof-Unterausschuss ist auch die Tatsache, dass es durch das Engagement des Bundeskanzlers auf europäischer Ebene zu mehr Impfstoff für Österreich und zu einer gerechteren Verteilung gekommen ist. Besonders wichtig sind auch die zusätzlichen Mengen für das 2. Quartal, die nun organisiert werden konnten. „Es grenzt an Realitätsverweigerung, wenn die SPÖ darin keinen positiven Effekt erkennen kann. Ich schlage vor, dass sich Pamela Rendi-Wagner die Folgewirkungen von Hans Peter Doskozil erklären lässt. Oder umgekehrt, man weiß ja nie wer bei der SPÖ das Sagen hat“, so Hanger.

„Insgesamt brauchen wir jetzt einen Schulterschluss und keine populistischen Alleingänge oder parteitaktische Querelen. Ich fordere die Oppositionsparteien auf, das Österreich-Bashing zu beenden“ so Andreas Hanger abschließend. (Schluss)

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