
Plattform RESPEKT fordert Rücknahme aller Einschränkungen für Kinder und Jugendliche
Mehr als 2,2 Millionen Kinder und Jugendliche unter 25 Jahren von Zwangsmaßnahmen betroffen – Gefahr psychischer Langzeitfolgen steigt
Wien (RESPEKT-OTS) (OTS) – Eine unverzügliche Rücknahme aller Einschränkungen für Kinder und Jugendliche, die auf die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung zurückzuführen sind, fordert heute die unabhängige und überparteiliche Plattform RESPEKT. Die mehr als 2,2 Millionen Kinder und Jugendliche haben einen Anspruch und ein Recht auf freie Entwicklung und auf ein Leben ohne Angst, Verunsicherung und staatlich verordneter Zwangsmaßnahmen, betont Udo PREIS, Gründungsmitglied der österreichweit aktiven Plattform und Obmann des Fördervereines RESPEKT.
Die Forderungen nach einer Beendigung aller einschränkenden Maßnahmen im Alltag und im Bildungssektor werden in Form eines Offenen Briefes auch an Bundespräsident Dr. Alexander Van der Bellen und an Bundeskanzler Sebastian Kurz gerichtet. Udo PREIS: „Ein Leben in Freiheit und ohne Angst sollte selbstverständlich sein“. Ob eine persönliche Überreichung des Briefes durch den Obmann des Vereines möglich sein wird, ist derzeit noch offen.
Gefahr psychischer Langzeitfolgen steigt
Univ.-Prof. DDr. Christian SCHUBERT, Psychoneuroimmunologe und seit 25 Jahren in diesem Spezialbereich forschend tätig, sieht „rote Linien in Österreich vielfach schon längst überschritten. Jetzt gilt es, unsere Kinder biopsychosozial zu schützen und ihnen ein freies und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen“. Die psychischen Langzeitfolgen von Traumatisierungen in jungen Jahren seien wissenschaftlich umfassend erwiesen. Zwangsmaßnahmen wie ständiges Testen gesunder Menschen, Maskenzwang, Dauer-Ängstigungen und direkter wie indirekter Impfzwang haben laut SCHUBERT ein unverantwortbares Traumatisierungspotenzial. „Deshalb muss allen Einschränkungen durch Corona-Maßnahmen ein Ende gesetzt werden. Besser heute als morgen“. Der in Innsbruck tätige Psychoneuroimmunologe ist u.a. auch wissenschaftlicher Leiter des heuer ins Leben gerufenen Interdisziplinären Arbeitskreises der Plattform RESPEKT.
Aktion „99 Luftballone und 99 Spiel- und Sportbälle für die Freiheit“
Die Plattform RESPEKT will mit dem Arbeitsschwerpunkt „Kinder- und Jugendrechte“ ein deutliches, demokratiepolitisch relevantes Zeichen für mehr Achtsamkeit und Aufmerksamkeit für das „Kindeswohl in Österreich“ setzen.
Zum Auftakt der Aktions-Reihe lassen heute Mitglieder der Plattform RESPEKT im Volksgarten (ca. 11.30 Uhr nahe dem Theseus-Tempel) 99 Luftballone mit daran befestigen Postkarten steigen. Als Zeichen für die Sehnsucht nach Freiheit und dem Frei-sein von Zwangsmaßnahmen. Ein aus ebenfalls 99 Sport- und Spielbällen gebildeter Kreis am Boden soll die unzähligen verlorenen Spiel- und Trainingsstunden von Kindern und Jugendlichen symbolisieren, auf die sie in den letzten Monaten unfreiwillig verzichten mussten. Die Bälle sollen zu einem späteren Zeitpunkt dem SOS-Kinderdorf in Österreich und einem Waisenhaus in Rumänen zugute kommen.
Aviso Fototermin
Steigenlassen von Luftballonen – als Zeichen für die Sehnsucht von
2,2 Millionen Kinder und Jugendlichen nach Frei-sein von
(Corona-)Zwangsmaßnahmen.
Datum: 26.5.2021, 11:30 – 12:00 Uhr
Ort: Nähe Theseus-Tempel
1010 Wien
Plattform RESPEKT, Office Heumühle, Heumühlgasse 9/Top 69, A-1040 Wien; M.: office@respekt.plus
Kontakte für Medien: Dr. A. Mayrhofer-Battlogg, T.: +43 676 606 1616; Udo Preis, T.: +43 699 1080 9593.
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