
„Bürgeranwalt“: Kritik an den Schulbehörden – sind Lehrkräfte für den digitalen Unterricht ausgebildet und ausgestattet?
Am 29. Mai um 18.00 Uhr in ORF 2
Wien (OTS) – Peter Resetarits präsentiert in der Sendung „Bürgeranwalt“ am Samstag, dem 29. Mai 2021, um 18.00 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge:
Kritik an den Schulbehörden – sind Lehrkräfte für den digitalen Unterricht ausgebildet und ausgestattet?
Weil er während der Zeit des Onlineunterrichts nicht auf die Tafel verzichten wollte, hat sich ein HTL-Lehrer aus Wien aus privaten Mitteln ein sogenanntes „Grafik-Tablet“ gekauft. Obwohl er ohne das Gerät nicht unterrichten könne, hat er für die Anschaffung keinen Kostenersatz bekommen. Hat er darauf einen Anspruch und gibt es an den heimischen Schulen überhaupt ausreichende Infrastruktur für qualitativ hochwertigen Onlineunterricht? Volksanwalt Walter Rosenkranz stellt sich auf die Seite des Lehrers und diskutiert mit dem Wiener Bildungsdirektor Heinrich Himmer.
Fehlerhafte Verhütungsmittel? Welche Ansprüche haben Frauen, die durch gebrochene Spiralen geschädigt wurden?
Ein Materialfehler bei der Produktion einer Verhütungsspirale hatte schwerwiegende Auswirkungen auf Hunderte Frauen in Österreich. Dadurch konnte es zu sogenannten „Spontan-Brüchen“ der Seitenarme kommen. Die Folge waren medizinische Komplikationen. Den betroffenen Frauen steht Schadenersatz zu, so Dr. Peter Kolba vom Verbraucherschutzverein.
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