Neuer Trend „Niksen“, gefälschte Impfpässe und Depressionen bei Jugendlichen in „Fannys Friday“ am 11. Juni

Anschließend: „Wie geht das? Besuch bei den Aliens“ in „Fannys Friday Doku“

Wien (OTS) – Am Freitag, dem 11. Juni 2021, geht „Fannys Friday“ um 15.40 Uhr in ORF 1 folgenden Fragen auf den Grund: Ist der Impfpass fälschungssicher? „Niksen“ – Wie funktioniert der neue Nichts-Tun-Trend aus Skandinavien? Reporterin Lisa spricht mit jugendlichen Betroffenen von Depressionen und Molekularbiologe Martin Moder geht der Frage auf den Grund, ob früher wirklich alles besser war oder unser Gehirn uns nur einen Streich spielt. Die anschließende „Fannys Friday Doku“ beschäftigt sich mit dem Thema: „Wie geht das? Besuch bei den Aliens“. Danach stattet „Das Waisenhaus für wilde Tiere“ der weitläufigen Tierrettungsstation „Harnas“ am Rande der Kalahari-Wüste einen Besuch ab.

„Fannys Friday“ – Das Magazin (15.40 Uhr)
Gefälschter Impfpass aus Deutschland: Reporter Michael hat sich via Telegram einen gefälschten Impfpass besorgt und getestet, ob der Unterschied für Ärztinnen und Ärzte erkennbar ist. „Niksen“ ist der neue Trend aus Skandinavien. Reporterin Kathi im Selbsttest: Einfach mal dasitzen und in die Luft starren. Klingt einfacher, als es ist – aber was bringt es eigentlich? Und: Depression bei Jugendlichen. Wo hört ein schlechter Tag auf und fängt eine Depression an? Reporterin Lisa spricht mit zwei jungen Betroffenen. Abschließend geht Molekularbiologe Martin Moder der Frage auf den Grund: „War früher wirklich alles besser?“ – oder trickst uns unser Gehirn aus?

„Fannys Friday Doku: Wie geht das? Besuch bei den Aliens“ (16.10 Uhr) „Erstmals in der Menschheitsgeschichte können wir erforschen, ob wir allein im Universum sind oder nicht“, sagt Lisa Kaltenegger, österreichische Astronomin an der US-amerikanischen Cornell University. Mit immer genaueren Messmethoden haben Wissenschafter/innen in den letzten Jahren mehr als 4.500 Planeten außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt, sogenannte Exoplaneten, und fast täglich werden es mehr. Auf einigen davon ist Leben sehr gut vorstellbar. Diese Folge von „Fannys Friday Doku“ macht eine virtuelle Reise zu lebensfreundlichen Exoplaneten wie Proxima Centauri b, vier Lichtjahre von der Erde entfernt. Durch die ultraviolette Strahlung einer roten Sonne könnte der Planet leuchten und dadurch eine unglaubliche Farbenpracht besitzen. Danach wird das Trappist-1-System mit seinen sieben erdgroßen Planeten erforscht. Je näher die Planeten der Sonne sind, desto höher die Temperaturen. Von schwülen Tropen bis zu frostigen Eiswüsten ist im Trappist-1-System alles denkbar. Aber auch unwirtlichere Orte der Extreme werden untersucht. Planeten mit Glassplitterstürmen oder extremer, tödlicher Strahlung. Diesen Herbst startet das neue James-Webb-Infrarot-Weltraumteleskop ins All, das genauere Messungen der Planeten-Atmosphären zulässt. Vielleicht bringen die Messungen die ersten Beweise dafür, dass Leben nicht nur auf der Erde existiert.

„Das Waisenhaus für wilde Tiere“ (16.35 Uhr)
Auch nach der „Fannys Friday Doku“ geht das Programm für das junge Publikum weiter. Um 16.35 Uhr stattet „Das Waisenhaus für wilde Tiere“ der weitläufigen Tierrettungsstation „Harnas“ am Rande der Kalahari-Wüste einen Besuch ab.

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