FPÖ – Amesbauer: Wenig Inhalt bei Präsentation des Berichts zur Vorurteilskriminalität

Innenminister Nehammer bleibt seiner Inszenierungslust treu, anstatt drängende Probleme endlich anzupacken

Wien (OTS) – „Ratlos“ blieb heute FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer nach der groß angekündigten Pressekonferenz des ÖVP-Innenministers zur Präsentation des Berichts über die Vorurteilskriminalität zurück. „Das Kunststück eine Pressekonferenz einzuberufen, nach der dann aber mehr offene Fragen im Raum stehen bleiben als Inhalte, das bringt wohl nur ein Nehammer zustande. Es wäre wohl sinnvoller gewesen, wenn er die Sommerpause noch genutzt hätte, um mehr Inhalt zu generieren und dann auch brauchbare Daten liefern zu können“, so Amesbauer.

Amesbauer vermisste bei der Pressekonferenz konkrete Zahlen, Daten und Fakten und kündigte an, den Bericht eingehend zu prüfen, sobald dieser auch vollinhaltlich öffentlich gemacht werde. Der freiheitliche Sicherheitssprecher ortete eine „unbändige Inszenierungslust“ beim Minister: „Dieser Innenminister scheitert fulminant bei der Lösung der drängenden Probleme, für die er eigentlich zuständig wäre. Die Migrationszahlen explodieren und damit die Ausländerkriminalität. Der grausame Fall Leonie steht leider nur exemplarisch für dieses große Problemfeld. Anstatt sich darum zu kümmern, inszeniert er sich lieber lautstark bei Pressekonferenzen -und das aber mit erschreckend wenig Inhalt.“

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