Jungnickel/Kieslich zu Wiederkehr: Realisierung des Lobau-Tunnels für Wien alternativlos

Zersplittertes Bild der rot-pinken Stadtregierung – Ludwig muss pinken Koalitionspartner auf Linie bringen – Wesentliches Infrastrukturprojekt für Wien und Umland

Wien (OTS) – „Die jüngste Äußerung von Stadtrat Wiederkehr zum Bau des Lobau-Tunnels zeigt einmal mehr das zersplitterte Bild der Wiener Stadtregierung. Wiederkehr erachtet das Projekt im Gegenzug zum roten Koalitionspartner als „nicht sinnvoll. Der Lobau-Tunnel ist für Wien und das gesamte Umland ein bedeutendes Infrastrukturprojekt, dessen Umsetzung alternativlos ist. Bürgermeister Ludwig muss den pinken Koalitionspartner hier auf Linie bringen“, so Stadträtin Isabelle Jungnickel und Verkehrssprecher Wolfgang Kieslich.

Die Umsetzung der Stadtstraße und des Tunnels bringe intensive Investitionen in die Infrastruktur und die Wirtschaft. „Das Investitionsvolumen von knapp einer halben Milliarde Euro für die Stadtstraße ist auch wesentlich für den Wirtschaftsstandort Wien. Daraus ergibt sich ein hohes Wertschöpfungspotential für die gesamte Ostregion“, so Jungnickel. Die von Umweltministerin Gewessler geplante Evaluierung und der damit einhergehende Baustopp bedeuten weitere Monate Verzögerung. „Mit dem Bau der Stadtstraße werden die betroffenen Gebiete entlastet – die täglichen, langen Staus und das Verkehrschaos wären damit endlich Geschichte“, so Kieslich weiter und abschließend: „Dieses Projekt ist ein bedeutsamer Faktor zur Entlastung der Donaustadt, von Wien und dem Umland. In diesem Sinne sprechen wir uns einmal mehr für die möglichst rasche Realisierung dieses Projekts aus.“

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