
„WELTjournal“-Städteporträtserie: Eva Pöcksteiner präsentiert „Mein Edinburgh“– am 1. September um 22.30 Uhr in ORF 2
Danach „WELTjournal +: Kampftrinken – die britische Katerkultur“
Wien (OTS) – In der letzten Folge der diesjährigen „WELTjournal“-Städteporträts führt Großbritannien-Korrespondentin Eva Pöcksteiner am Mittwoch, dem 1. September 2021, um 22.30 Uhr in ORF 2 durch die schottische Hauptstadt Edinburgh. Im „WELTjournal +“ folgt um 23.05 Uhr die Dokumentation „Kampftrinken – die britische Katerkultur“.
WELTjournal: „Mein Edinburgh“ – mit Großbritannien-Korrespondentin Eva Pöcksteiner
Atemberaubend, mächtig und zauberhaft thront die schottische Hauptstadt Edinburgh auf sieben Hügeln. Steile Gassen und prunkvolle Bauten prägen die Royal Mile in der Old Town, der Hafen verströmt maritimes Flair, an jeder Straßenecke ist die Tradition und die bewegte Geschichte Schottlands zu spüren. Zuletzt gebeutelt von Brexit und Unabhängigkeitsbestrebungen, bahnt sich Edinburgh seinen Weg in die Zukunft – zwischen alten Klischees und moderner Kultur. Großbritannien-Korrespondentin Eva Pöcksteiner hat oft aus Schottland berichtet und bezeichnet Edinburgh als eine ihrer Lieblingsstädte. Im „WELTjournal“ zeigt sie, was sie an Edinburgh besonders schätzt: Sie blickt hinter die historischen Stadtmauern und porträtiert ein pulsierendes Edinburgh mit interessanten Menschen, faszinierenden Lokalen und verwunschenen Plätzen.
WELTjournal+: „Kampftrinken – die britische Katerkultur“
Kampftrinken und Komasaufen – den Briten eilt der Ruf voraus, besonders trinkfreudig zu sein. In internationalen Studien zum Alkoholkonsum belegt England meist einen Platz unter den Top Five. Exzessiver Alkoholkonsum gehört für viele britische Jugendliche selbstverständlich zur Freizeitgestaltung. Schon viele 13-Jährige trinken regelmäßig. Der Absturz am Wochenende ist oft ein Muss, für Burschen ebenso wie für Mädchen – ein massives gesellschaftliches Problem.
Im „WELTjournal +“ geht der britische Filmemacher Arthur Cauty der übermäßigen Trinkkultur seiner Landsleute auf den Grund, mit Bildern und Aussagen von Interviewpartnern, die ebenso fassungslos machen wie verstören. Prominenter Protagonist ist der britische Schauspieler Russell Brand, der offen von seinem Alkoholproblem erzählt. Er hält fest, dass es der übermäßige Alkoholkonsum war, der seine Kollegin – Sängerin Amy Winehouse – das Leben kostete: Sie starb 2011 im Alter von 27 Jahren an einer Alkoholvergiftung mit 4,16 Promille im Blut.
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