FPÖ – Amesbauer: Schon wieder bestialische Gewalttat durch einen Asylanten – Politik muss endlich handeln!

Straffällige Asylwerber und Asylberechtigte müssen umgehend außer Landes gebracht werden

Wien (OTS) – „Ich bin schockiert über die neuerliche bestialische Gewalttat, mutmaßlich verübt durch einen amtsbekannten 28-jährigen somalischen Asylberechtigten. Zurecht fragt sich die österreichische Bevölkerung nach diesem Doppelmord in Wien-Favoriten: Wie lange schaut die Politik da noch zu? Die illegale Massenmigration in Kombination mit einer toleranzromantischen ‚Ohnmacht‘, was den konsequenten Umgang mit straffälligen und nicht anerkannten Asylanten betrifft, gefährden die Sicherheit und das Leben in Österreich“, reagierte heute der FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer auf die jüngsten Ereignisse und zeigte sich betroffen über die bisher bekannt gewordenen Umstände.

Der Festgenommene dürfte einen aufrechten Asylstatus haben und laut Medienberichten mehrfach, unter anderem wegen Körperverletzung, vorbestraft gewesen sein. Zudem soll es zwei Vergewaltigungsanzeigen und zwei eingestellte Asylaberkennungsverfahren gegen ihn gegeben haben. „Diese einschlägige Vorgeschichte zeigt, wie gescheitert das derzeitige Asylsystem und wie zahnlos die angeblich so restriktive ÖVP-Migrationspolitik sind,“ betonte Amesbauer.

„Angesichts dieser Bluttat wird einmal mehr auf traurige Weise deutlich, dass wir unmöglich weitertun können wie gehabt. Die explodierenden Asylzahlen können nur eingedämmt werden, wenn wir endlich das Asylrecht für alle illegalen Migranten, die nicht aus einem unmittelbaren Nachbarland stammen, auf österreichischen Boden aussetzen“, forderte der freiheitliche Sicherheitssprecher und ergänzte: „Straffällige Asylwerber und Asylberechtigte müssen umgehend ihren Schutzstatus verlieren und außer Landes gebracht werden. Vorzugsweise in ihr Herkunftsland oder alternativ in Abschiebezentren in Drittstaaten – jedenfalls dürfen sie nicht in Österreich bleiben. Türkis-Grün wird leider bestenfalls wieder nur Krokodilstränen vergießen, die übliche Betroffenheitsrhetorik über den x-ten Frauenmord an den Tag legen und ihre immer gleichen Scheinmaßnahmen wiederholt medial verkaufen, anstatt endlich das Problem an der Wurzel zu packen und die österreichische Bevölkerung vor derartigen ‚schutzbedürftigen Gestalten‘ zu schützen.“

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