
FPÖ – Kickl: Energiepreise einfrieren und Teuerung stoppen
Wien (OTS) – „Bei allen Energieversorgern, an denen die öffentliche Hand beteiligt ist, sind die Energiepreise einzufrieren. Es kann ja wohl nicht sein, dass die Energieversorger satte Gewinne schreiben, während die Haushalte mit den hohen Energiekosten zu kämpfen haben“, forderte heute FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg Herbert Kickl und kündigte auch einen entsprechenden Antrag der Freiheitlichen in der kommenden Nationalratssitzung an.
„Es ist absolut indiskutabel und eines Sozialstaates unwürdig, wenn sich Menschen im Winter mit der warmen Jacke ins Wohnzimmer setzen müssen, weil sie sich das Heizen nicht leisten können und ihre Strom- und Gasrechnungen nicht mehr bezahlen können“, betonte Kickl. Das sei leider aber erst der Anfang, denn die unter dem Feigenblatt einer „ökosozialen Steuerreform“ angekündigten Maßnahmen der Bundesregierung würden die Teuerung insgesamt weiter anfeuern und nicht nur die unteren Einkommensschichten treffen, sondern auch den Mittelstand massiv belasten. Den ersten unguten Vorgeschmack hätten die Österreicher ja bereits mit der NoVA-Erhöhung bekommen oder mit dem Erneuerbare-Energie-Gesetz. „Damit treten ÖVP und Grüne eine Kostenlawine los. Sie gefährden nicht nur Pensionisten, Arbeitslose, Geringverdiener oder Familien, sondern auch den Mittelstand und unseren Wirtschaftsstandort insgesamt“, warnte Kickl.
Kickl erinnerte auch an den freiheitlichen Vorstoß eines COVID-19-Warenkorbs, um die Preise für Waren und Dienstleistungen insgesamt zu stabilisieren und den Kaufkraftverlust bei den österreichischen Bürgern und damit die „kalte Enteignung“ zu stoppen.
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