FP-Landbauer: SPÖ Niederösterreich kritisiert eigene Landesrätin

Königsberger-Ludwig versagt bei PCR-Tests

St. Pölten (OTS) – „Das Versagen von SPÖ-Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig beim Test-Management dürfte nun auch ihrer eigenen Partei aufgefallen sein, denn ihr Landesgeschäftsführer Wolfgang Kocevar äußert scharfe Kritik an fehlenden PCR-Tests“, zeigte sich der freiheitliche Landesparteiobmann Udo Landbauer erstaunt über den nun offenbar offen ausgebrochenen Machtkampf bei den niederösterreichischen Roten.

Während Königsberger-Ludwig noch im September 23 Gurgelautomaten für ganz Niederösterreich als Erfolg abgefeiert habe, zeige sich nun, dass diese Standorte bei weitem nicht ausreichen würden. Die Kritik an der eigenen Gesundheitslandesrätin sei daher durchaus nachvollziehbar und völlig richtig, zeigte Landbauer Verständnis für den Unmut aus der SPÖ-Parteizentrale. „Wenn jetzt schon die eigene Partei Kritik an der Amtsführung der Gesundheitslandesrätin übt, solle Königsberger-Ludwig ihre Corona-Linie dringend überdenken“, so Landbauer.

Bis jetzt habe Königsberger-Ludwig beim Corona-Management außer einem gigantischen Tohuwabohu, bei dem niemand mehr durchblicke, nichts erreicht, fasste Landbauer das Wirken der SPÖ-Gesundheitslandesrätin zusammen. „Wenn man die Bevölkerung schon mit derartigen Maßnahmen pflanzt, dann sollten diese zumindest wirken. Tun sie aber nicht. Denn die Corona-Zahlen steigen genauso wie der Blutdruck des SPÖ-Landesgeschäftsführers ob der Leistung seiner Landesrätin“, so Landbauer.

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