NEOS zu erneuten Wirtschaftshilfen: Unternehmen wollen einfach nur arbeiten können

Gerald Loacker: „Die Regierung hindert durch ihr Missmanagement Unternehmen am Arbeiten. Könnten sie arbeiten, würden sie erst gar keine Hilfsgelder brauchen.“

Wien (OTS) – „Ein Lockdown – egal in welcher Form – wird wieder auf dem Rücken der Unternehmen und des Mittelstands ausgetragen. Genau die Menschen und Betriebe, die nach den letzten Lockdowns mit harter Arbeit wieder für einen Wirtschaftsaufschwung gesorgt haben, werden von der Regierung in die Ecke gestellt. Unternehmer wollen in erster Linie nicht Hilfsgelder bekommen, sie wollen arbeiten. Wenn der Gesundheitsminister in der Pandemiebekämpfung so schnell reagieren würde, wie der Finanzminister beim Zusagen von Hilfsgeldern aus dem Steuertopf, hätten wir längst eine Impfquote von 90 Prozent“, sagt NEOS-Wirtschaftssprecher Gerald Loacker nachdem Finanzminister Blümel durch den bevorstehenden Lockdown für Ungeimpfte bereits wieder Wirtschaftshilfen angekündigt hat.

Der Job der Regierung lege also vorrangig in der Pandemiebekämpfung: „Wie bekommen wir die Impfquote nach oben? Wie schaffen wir es, dass die Risikopatienten und die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger rasch ihre dritte Impfung bekommen? Das Ziel sei klar, die Spitalsbelastung eindämmen zu können. Leider verteilt die Regierung offensichtilich lieber Hilfszahlungen, statt frühzeitig den Impfturbo zu zünden“, so Loacker.

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