
FP-Teufel: 2021 endet mit wirtschaftsfeindlichen Vorschriften
Bundesregierung geht mit Verboten ins neue Jahr
St. Pölten (OTS) – „Die absurden Regeln, die sich die Bundesregierung für die Silvesternacht ausgedacht hat, setzten einen letzten Höhepunkt im vergangenen ‚Verbotsjahr‘“, sagte der freiheitliche Wirtschaftssprecher LAbg. Ing. Mag. Reinhard Teufel, aus Niederösterreich. Alle Jahre wieder werde versucht, die Tradition der Silvesterfeuerwerke mit absurden Begründungen zu verhindern, beziehungsweise zu kriminalisieren, so Teufel, der sich vehement dafür aussprach dieses Sinnlosverbot aufzuheben.
Angefangen von der Feinstaubbelastung bis hin zur Omikron, ist den Gegnern von Feuerwerken kein Argument zu sehr an den Haaren herbeigezogen, um den Österreichern den Jahreswechsel zu vermiesen, so Teufel. Dass dabei einem ganzen Wirtschaftszweig die Existenzgrundlage genommenen werde, interessiere die angebliche Wirtschaftspartei ÖVP herzlich wenig, kritisierte Teufel.
Generell scheint es so, als habe es die Bundesregierung darauf abgesehen ganze Branchen in Österreich zu vernichten, sagte Teufel, der auf die zahlreichen Verbote verwies, die im Zuge der Corona-Maßnahmen erlassen wurden. Besonders betroffen seien etwa die Gastronomie, der Tourismus, der Einzelhandel und die körpernahen Dienstleister. Da verwundere es kaum, dass uns die Bundesregierung zum Jahreswechsel bereits um 22.00 Uhr ins Bett schicken will. „Mit Licht aus, schlafen gehen“, werde man die Pandemie jedenfalls nicht besiegen, aber die Wirtschaft ruinieren, so Teufel, der darauf hofft, dass im neuen Jahr endlich wieder Vernunft bei den Corona-Verantwortlichen einkehrt.
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