FPÖ – Schnedlitz: Innenminister spannt Migranten-Mob für Propaganda gegen friedliche Corona-Maßnahmengegner ein

Innenminister Karner lässt keine Möglichkeit aus, um die Bevölkerung weiter zu spalten

Wien (OTS) – Ein Anschlagsplan auf eine Linzer Polizeiinspektion in der Silvesternacht wurde von den Ermittlern aufgedeckt. Jene Migranten-Bande, die bereits im November ein Polizeiauto in Brand gesetzt hatte, wollte offenbar in dieser Nacht wieder in Aktion treten und einen Brandanschlag auf eine Polizeistation verüben. Innenminister Karner schob die Kriminellen in einer Stellungnahme sofort in die Gruppe der Corona-Maßnahmengegner. Für FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz eine skandalöse Vorgangsweise: „Diese Gruppe von Migranten ist Medienberichten zufolge bestens polizeibekannt und hat bereits mehrmals randaliert. Sie hat mit den hunderttausenden Menschen, die seit Monaten friedlich gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung protestieren, nichts zu tun. Der Innenminister weiß das, nützt es aber trotzdem, um damit den Keil weiter in die Bevölkerung zu treiben.“

Erst wer die vom Innenministerium initiierte Meldung der Austria Presse Agentur bis zum Ende liest, bekommt dann am Rande die Information, dass der Rädelsführer dieser Gruppe kein Teil der Linzer Corona-Demo-Szene sei. „Alleine dieser Satz entlarvt, dass wir es hier nicht mit freiheitsliebenden und friedlichen Menschen, sondern mit einer gewalttätigen Gruppe von Migranten zu tun haben. Dem Innenminister ist das offenbar egal. Für ihn sind die Taten dieser Bande Anlass um zu behaupten, dass die Corona-Maßnahmengegner immer öfter Polizisten ins Visier nehmen würden. Das ist einfach nur schäbig und eines Innenministers nicht würdig“, hielt Schnedlitz abschließend fest.

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