„Bürgeranwalt“: Kritik von Ungeimpften – gebührt ihnen Ersatz, weil sie Jahreskarten und Abonnements nicht nutzen können?

Am 5. Februar um 18.00 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) – Peter Resetarits präsentiert in der Sendung „Bürgeranwalt“ am Samstag, dem 5. Februar 2022, um 18.00 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge:

Kritik von Ungeimpften – gebührt ihnen Ersatz, weil sie Jahreskarten und Abonnements nicht nutzen können?

Frau K. hat eine Jahreskarte für das Wiener Stadthallenbad gekauft. Als Ungeimpfte darf sie dort jetzt aber nicht hinein. Verletzt die Wiener Sportstätten GmbH damit eine vertragliche Pflicht, wie Frau K. meint? Hat sie den Anspruch, anteilig Geld zurückzubekommen? Wird sich die Jahreskarte um die Dauer ihres Ausschlusses von der sportlichen Betätigung verlängern? Volksanwalt Werner Amon diskutiert mit Univ.-Prof. Martin Spitzer von der WU Wien und dem Rechtsvertreter der Wiener Sportstätten.

Nachgefragt: Wird eine Gasse in Klagenfurt noch immer für ein Unternehmen abgesperrt?

Für Ladetätigkeiten konnte ein Unternehmen mit einem Schranken eine öffentliche Gasse in Klagenfurt absperren lassen. Diese sei dann stundenlang unpassierbar, kritisierten die Anrainer/innen. Die Volksanwaltschaft forderte jahrelang die Entfernung des Schrankens. Ende vergangenen Jahres wurde das Problem endlich gelöst.

Voluminöse Bauprojekte in Gartensiedlungen – warum werden dafür Baubewilligungen erteilt?

Unter buergeranwalt@orf.at wird regelmäßig anhand konkreter Beispiele kritisiert, dass in Gegenden, in denen früher nur Ein- oder Zweifamilienhäuser gestanden sind, plötzlich mehrgeschoßige Häuser mit 40 Wohneinheiten und mehr gebaut werden. Die Bauträger würden groß abkassieren und die Anrainer/innen jahrzehntelang auf meterhohe Wände schauen. Der Diskussion stellt sich Dr. Gerhard Cech, Leiter der Wiener Baupolizei.

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