
Junge ÖVP fordert Konsequenzen nach Entgleisung der Sozialistischen Jugend
Junge ÖVP verurteilt den Völkerrechtsbruch Russlands auf das Schärfste und erachtet Solidarität mit der Ukraine als selbstverständlich
Wien (OTS) – In einem Posting spricht die Jugendorganisation der SPÖ bezüglich der Eskalation Russlands in der Ukraine davon, dass “beide Seiten (Anm.: gemeint sind Russland und die NATO) Verantwortung für diese Situation tragen”.
“Es gibt schlichtweg keine zwei Seiten. Eine Gleichstellung der NATO mit Russland im fortlaufenden Konflikt an der ukrainischen Grenze ist eine vollkommene Entgleisung der Sozialistischen Jugend”, zeigt sich JVP-Generalsekretärin Sabine Hanger empört. “Mit dieser Aussage stellen sie sich auf eine Ebene mit jenen von Funktionären der Kommunistischen Partei Österreichs (KPÖ). Das sind Stellungnahmen, die in einem demokratischen Land wie Österreich nichts verloren haben!”, so Hanger weiter.
“Präsident Putin hat mit der russischen Aggression die letzten Tage ganz klar den Weg der Eskalation gewählt und damit Völkerrecht gebrochen – eine Verharmlosung dieser Situation ist absolut zu verurteilen”, betont der steirische Landtagsabgeordnete und JVP-Landesobmann Wehrsprecher Lukas Schnitzer. “Als Junge ÖVP fordern wir Parteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner auf, umgehend Konsequenzen zu ziehen. So ein Verhalten ist nicht tragbar”, so die beiden abschließend.
Junge ÖVP
Esther Salzmann
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