
EQS-News: Semperit AG Holding: Semperit erzielte 2021 trotz schwieriger Rahmenbedingungen neuerlich Rekordergebnis – Umsatz überschritt Milliardenschwelle
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Semperit AG Holding: Semperit erzielte 2021 trotz schwieriger
Rahmenbedingungen neuerlich Rekordergebnis – Umsatz überschritt
Milliardenschwelle
23.03.2022 / 07:30
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Presseinformation
Semperit erzielte 2021 trotz schwieriger Rahmenbedingungen neuerlich
Rekordergebnis – Umsatz überschritt Milliardenschwelle
– Konzernumsatz stieg im Jahr 2021 um 27,4% auf 1.182,2 Mio. EUR
– Umsatz im Sektor Industrie wuchs um 16,2% auf 556,1 Mio. EUR; im Sektor
Medizin um 39,4% auf 626,1 Mio. EUR
– EBITDA um 73,5% auf 361,8 Mio. EUR gesteigert; EBITDA-Marge auf 30,6%
(2020: 22,5%) neuerlich deutlich erhöht
– EBIT auf 315,0 (2020: 237,8) Mio. EUR erneut spürbar verbessert bzw.
gegenüber bereinigtem EBIT signifikant gesteigert; EBIT-Marge bei 26,6%
(2020: 25,6%, bereinigt 18,5%)
– Anstieg des Free Cashflow um 36,9% auf 241,2 (2020: 176,2) Mio. EUR
– Dividendenvorschlag von 1,50 EUR pro Aktie entspricht Dividendenrendite
von 5,1%
Wien/Österreich, 23. März 2022 – Die börsennotierte Semperit-Gruppe konnte
im Geschäftsjahr 2021 trotz des schwierigen, von der fortlaufenden
Corona-Pandemie, steigender Inflation und einer durchgängig angespannten
Situation der weltweiten Lieferketten neuerlich ein Rekordergebnis
erzielen. „Wenngleich die dramatischen Entwicklungen rund um den
Russland-Ukraine-Krieg die Freude über unseren Unternehmenserfolg im
zweiten aufeinanderfolgenden Jahr naturgemäß trüben, ist dies eine
herausragende Leistung, für die wir zuallererst unseren Mitarbeitern
danken“, sagt Petra Preining, CFO der Semperit AG Holding. COO Kristian
Brok: „Dank der vorausschauenden, hochflexiblen Kollaboration zwischen
einzelnen Unternehmensbereichen gelingt es uns mit immer größerer Routine,
die mannigfaltigen Herausforderungen im Zusammenhang mit
Rohmaterialverfügbarkeit, Lieferkette, Preislandschaft und Kostenanstiegen
erfolgreich zu managen.“
Semperit konnte die mit den genannten Themen verknüpften Risiken im
Berichtsjahr 2021 frühzeitig mitigieren und somit potenziell negative
Einflüsse proaktiv hintanhalten: „Dies schafft grundsätzlich eine solide
Ausgangsbasis für den Umgang mit den zu erwartenden Effekten des
russischen Angriffskriegs auf die Ukraine sowie den damit in Verbindung
stehenden Sanktionen und Beschränkungen, die im laufenden Geschäftsjahr
eine erhebliche Belastung für europäische Unternehmen darstellen werden“,
so CEO Karl Haider, der seine Funktion mit Anfang dieses Jahres übernommen
hat. Bereits am 9. März 2022 wies Semperit in einer Ad-hoc Mitteilung
darauf hin, dass die Entwicklungen rund um die Russland-Ukraine-Eskalation
voraussichtlich einen negativen Effekt auf das erwartete
Unternehmensergebnis 2022 haben werden. Auch Branchenverbände warnen
mittlerweile vor rohstoffmangelbedingten Produktionseinschränkungen in der
Kautschukindustrie.
Kräftiges Umsatzwachstum in beiden Sektoren
Ungeachtet des bereits im Vorjahr schwierigen Umfelds konnte die
Semperit-Gruppe 2021 auf Konzernebene eine Umsatzsteigerung von 27,4% auf
1.182,2 Mio. EUR erzielen. Dieser Rekordwert wurde durch deutliche
Umsatzzuwächse in beiden Sektoren erreicht: Der Sektor Industrie erzielte
ein Wachstum von 16,2% auf 556,1 Mio. EUR; beim Sektor Medizin schlugen
plus 39,4% auf 626,1 Mio. EUR zu Buche. Der Umsatzanstieg im Sektor
Industrie war insbesondere durch höhere Absatzmengen in den Segmenten
Semperflex (+20,4%) und Semperseal (+23,7%) getrieben, die den Rückgang
der Absatzmengen im Segment Sempertrans in Summe mehr als kompensierten.
Hingegen waren die Absatzmengen im Sektor Medizin aufgrund der
beschränkten Verfügbarkeit von Containern rückläufig (-25,7% bei
Untersuchungs- und Schutzhandschuhen); weiters war die Produktion in
Malaysia aufgrund regulatorischer Vorgaben durch die Enhanced Movement
Control Order (EMCO) im Sommer 2021 vorübergehend eingeschränkt. Die nach
wie vor signifikant höheren Verkaufspreise für Untersuchungshandschuhe
aufgrund der Sonderkonjunktur im Lichte der Corona-Pandemie konnten diese
Effekte jedoch mehr als aufwiegen.
Ausgezeichnetes operatives Ergebnis trotz hoher Inflation
Die kräftigen Umsatzzuwächse führten auch zu einer spürbaren Verbesserung
im operativen Ergebnis – und dies trotz inflationärer Preisentwicklungen
für Rohstoffe, Energie und Logistik. Das EBITDA konnte von 208,6 Mio. EUR
im Geschäftsjahr 2020 auf 361,8 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2021 um 73,5%
verbessert werden. Die EBITDA-Marge lag bei 30,6% (Geschäftsjahr 2020:
22,5%). Auch das Konzern-EBIT stieg auf 315,0 Mio. EUR im Geschäftsjahr
2021 nach 237,8 Mio. EUR im Jahr davor. Gegenüber dem um die Wertaufholung
im Segment Sempermed und die Wertminderung im Segment Sempertrans
bereinigten EBIT im Geschäftsjahr 2020 (171,4 Mio. EUR) konnte das EBIT im
Geschäftsjahr 2021 um signifikante 83,8% gesteigert werden. Die EBIT-Marge
der Semperit-Gruppe stieg von 25,6% (bereinigt 18,5%) im Geschäftsjahr
2020 auf aktuell 26,6%.
Die zahlungswirksamen Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und
Sachanlagen lagen im Geschäftsjahr 2021 mit 47,9 Mio. EUR über dem
Vorjahresniveau von 26,4 Mio. EUR. Der Fokus liegt in Zukunft zunehmend
bei wachstumsorientierten Investitionen.
Im Geschäftsjahr 2021 betrug der Free Cashflow insgesamt 241,2 Mio. EUR
gegenüber 176,2 Mio. EUR im Vorjahr. Damit ist die Semperit-Gruppe
einerseits auch in einem zunehmend schwierigen Marktumfeld gut aufgestellt
und für die potenziellen wirtschaftlichen Auswirkungen des Kriegs in der
Ukraine solide gerüstet. Andererseits verfügt Semperit dank dieser starken
finanziellen Basis über erweiterte Wachstumsoptionen. M&A-Aktivitäten
stehen nach wie vor im Fokus; da der Markt derzeit aber schwierig ist,
beschäftigt sich Semperit zusehends auch mit organischen
Wachstumsmöglichkeiten.
Angesichts des sehr erfolgreichen Geschäftsjahrs 2021 wird der Vorstand
der Semperit-Gruppe der Hauptversammlung eine Dividende von 1,50 EUR je
Aktie vorschlagen. In Summe gelangen damit 30,9 Mio. EUR zur Ausschüttung.
Bei einem Aktienkurs von 29,30 EUR per Jahresende 2021 errechnet sich eine
Dividendenrendite von 5,1% (2020: 6,2%).
Ausblick
Ab dem zweiten Halbjahr 2021 schlugen sich die anhaltenden Effekte der
Corona-Pandemie beim Preis von Medizinprodukten zwar immer noch positiv
nieder, die Tendenz ist jedoch deutlich nachgebend, weshalb mit einer
Normalisierung des Preisniveaus im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres
2022 gerechnet wird. Das Ergebnis der Semperit-Gruppe wird weiters
signifikant von der Verfügbarkeit erforderlicher Roh- und Hilfsstoffe und
von deren Preisen bzw. von den funktionierenden Lieferketten beeinflusst
werden. Weitere wesentliche Einflussfaktoren sind eine hinreichenden
Containerverfügbarkeit zur Auslieferung der Erzeugnisse der
Semperit-Gruppe sowie die Verfügbarkeit qualifizierten Personals. Hinzu
kommt die nach wie vor schwierige Kalkulierbarkeit der Effekte im
Zusammenhang mit der weiteren Entwicklung der Corona-Pandemie –
insbesondere aufgrund der regional stark abweichenden Tendenzen und deren
Einfluss auf die internationalen Produktionsstandorte.
Durch den Beginn eines russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine
entwickelte sich der Russland-Ukraine-Konflikt ab Ende Februar 2022 zu
einer neuen wirtschaftlichen und geopolitischen Bedrohung. Die bereits
beobachtbaren Konsequenzen dieses bewaffneten Konflikts sind – in
begrenztem Umfang – direkte und indirekte negative Einflüsse auf die
Absatz- und Umsatzzahlen der Semperit-Gruppe, drohende Materialengpässe,
Energie- und Rohstoffpreissteigerungen, Transport- und
Lieferkettenprobleme, Veränderungen in der Zinslandschaft, gestiegene
Inflationserwartungen sowie ein gestiegenes Risiko für Cyber-Angriffe auf
Unternehmen. Materialengpasse bei wesentlichen Roh- und Hilfsstoffen zur
Herstellung vulkanisierter Kautschukprodukte können im Jahr 2022 zu
Friktionen in der Produktion und in der Folge zu Lieferverzögerungen und
-einschränkungen führen. Aufwandsseitig werden jedenfalls Mehraufwendungen
für Roh- und Hilfsstoffe, Vor- und Zwischen-produkte sowie für Energie-
und Transportaufwendungen erwartet. Zusätzlich wird die aktuelle Situation
zusehends kostentreibend auf Löhne und Gehälter wirken. Die Möglichkeiten
zur Preisweitergabe werden von der Preissensitivität der jeweiligen Kunden
und den Dynamiken auf den segment-spezifischen Produktmärkten abhängen.
Zinsseitig ist die Semperit-Gruppe abgesichert, da sämtliche noch
ausstehenden Schuldscheindarlehen über eine fixe Verzinsung verfügen. Das
Management der Semperit-Gruppe agiert umsichtig und hat die Evaluierung
entsprechender proaktiver Maßnahmen zur Mitigation dieser Entwicklungen
frühzeitig eingeleitet; erste Maßnahmenpakete, insbesondere im Bereich der
Materialwirtschaft sind bereits erfolgreich in Umsetzung. Die aktuellen
geopolitischen und marktbezogenen Entwicklungen im Zusammenhang mit dem
Russland-Ukraine-Konflikt werden ebenso genau beobachtet, wie deren
Auswirkungen auf Investitionsgütermärkte sowie auf den Markt für
Unternehmensübernahmen.
Vor dem Hintergrund eines erwartungsgemäß abklingenden Verlaufs der
Corona-Pandemie mit fallenden durchschnittlichen Verkaufspreisen für
Medizinprodukte und drohenden Materialengpässen, Lieferkettenproblemen und
starken Steigerungen der Inputfaktorpreise in der Industrieproduktion
erwartet das Management erneut ein Jahr, das von großen Herausforderungen
für den Transformationsprozess der Semperit-Gruppe geprägt sein wird.
Insbesondere aufgrund des Russland-Ukraine-Konflikts und der damit im
Zusammenhang stehenden Sanktionsmaßnahmen und Unwägbarkeiten für die
industrielle Produktion erwartet das Management der Semperit-Gruppe, dass
das Jahresergebnis 2022, gemessen am Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (Earnings before Interest, Tax, Depreciation and
Amortisation, EBITDA) voraussichtlich wesentlich unter den
durchschnittlichen Markterwartungen (Anfang März bei 100-120 Mio. EUR)
liegen wird. Die genauen finanziellen Auswirkungen auf das erwartete
Jahresergebnis der Semperit-Gruppe sind zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
des Geschäftsberichts 2021 noch nicht abschätzbar.
Die Semperit-Gruppe hat Ende Jänner 2020 im Rahmen ihrer strategischen
Neuausrichtung das Ziel der Transformation zum Industriegummi-Spezialisten
und die in diesem Zusammenhang beschlossene Trennung vom Medizingeschäft
bekanntgegeben. Obgleich dieser Schritt zwischenzeitlich im Lichte der
Coronavirus-Pandemie aufgeschoben worden war, wird der eingeschlagene
Transformationskurs auch von dem mittlerweile neu zusammengesetzten
Vorstand der Semperit-Gruppe im Geschäftsjahr 2022 konsequent
weiterverfolgt werden. Maßnahmen zur Erhöhung der Profitabilität stehen
dabei unverändert weit oben auf der Agenda des Vorstands; strategische
Projekte in der Unternehmensentwicklung haben die klare Zielsetzung,
organisch sowie anorganisch zu wachsen.
Die wachstumsorientierte Investitionstätigkeit und eine darauf abgestimmte
Dividendenpolitik ist insbesondere durch die in den Geschäftsjahren 2020
und 2021 realisierten sonderkonjunkturellen Erträge des Segments Sempermed
möglich.
Übersicht über die wichtigsten Finanzkennzahlen in 2021
Kennzahlen Semperit-Gruppe, in Mio. EUR 2021 Veränderung 2020^1
Umsatzerlöse 1.182,2 +27,4 % 927,6
EBITDA 361,8 +73,5 % 208,6
EBITDA-Marge 30,6 % +8,1 PP 22,5 %
EBIT – bereinigt 315,0 +83,8 % 171,4
EBIT-Marge – bereinigt 26,6 % +8,2 PP 18,5 %
EBIT 315,0 +32,5 % 237,8
EBIT-Marge 26,6 % +1,0 PP 25,6 %
Ergebnis nach Steuern – bereinigt 247,5 >100 % 121,9
Ergebnis nach Steuern 247,5 +27,2 % 194,6
Ergebnis je Aktie, in EUR 11,99 +32,3 % 9,06
Cashflow aus dem Ergebnis 323,4 +66,9 % 193,7
Free Cashflow 241,2 +36,9 % 176,2
Bilanzkennzahlen, in Mio. EUR (Stichtag) 31.12.2021 Veränderung 31.12.2020
Bilanzsumme 958,6 +25,4 % 764,4
Eigenkapital 540,1 +62,6 % 332,3
Nettoverschuldung (+) /
Netto-Zahlungsmittelüberschuss (-) – 144,2 n.a. 22,1
Nettoverschuldung/EBITDA Verhältnis n.a. n.a. 0,1
Zugänge zu Sachanlagen und immaterielle
Vermögenswerte 56,4 +98,1 % 28,5
ESG 2021 Veränderung 2020
Mitarbeiter (Stichtag) 6.948 +0,1 % 6.943
Sektor-und Segmentkennzahlen, in Mio.
EUR 2021 Veränderung 2020^1
Sektor Industrie Umsatzerlöse 556,1 +16,2 % 478,4
EBITDA 82,1 +7,2 % 76,6
EBIT 56,8 +75,0 % 32,4
Semperflex Umsatzerlöse 240,5 +26,6 % 189,9
EBITDA 51,3 +22,4 % 41,9
EBIT 40,0 +29,3 % 30,9
Sempertrans Umsatzerlöse 104,5 – 7,7 % 113,1
EBITDA 6,8 – 21,3 % 8,7
EBIT 3,2 >100 % – 14,9
Semperform Umsatzerlöse 90,6 +10,8 % 81,8
EBITDA 12,4 – 17,2 % 15,0
EBIT 8,5 – 24,3 % 11,3
Semperseal Umsatzerlöse 120,5 +28,7 % 93,6
EBITDA 11,6 +4,8 % 11,0
EBIT 5,1 – 1,6 % 5,1
Sektor Medizin (Sempermed) Umsatzerlöse 626,1 +39,4 % 449,2
EBITDA 301,1 >100 % 150,4
EBIT 280,9 +24,9 % 224,9
^1 Bereinigt um den positiven Sondereffekt aus der Wertaufholung im
Segment Sempermed (2020: EBIT Wirkung: +86,2 Mio. EUR; Ergebnis nach
Steuern Wirkung: +88,8 Mio. EUR) und um den negativen Sondereffekt der
Wertminderung im Segment Sempertrans (2020: EBIT Wirkung -19,8 Mio. EUR;
Ergebnis nach Steuern Wirkung: -16,1 Mio. EUR).
Weitere Details finden Sie im Geschäftsbericht 2021 der Semperit-Gruppe.
Für Rückfragen:
Monika Riedel
Director Group Brand Management,
Corporate Spokesperson
+43 676 8715 8620
[1]monika.riedel@semperitgroup.com
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[2]judit.helenyi@semperitgroup.com
[3]www.semperitgroup.com
[4]www.linkedin.com/company/semperit-ag
Über Semperit
Die börsennotierte Semperit AG Holding ist eine international
ausgerichtete Unternehmensgruppe, die in den Sektoren Industrie und
Medizin Produkte aus Kautschuk entwickelt, produziert und in über 100
Ländern weltweit vertreibt: Hydraulik- und Industrieschläuche,
Fördergurte, Rolltreppen-Handläufe, Bauprofile, Seilbahnringe, Produkte
für den Eisenbahnoberbau und Untersuchungs- und Operationshandschuhe. Die
Zentrale des österreichischen Traditionsunternehmens, das seit 1824
besteht, befindet sich in Wien. Die Semperit Gruppe beschäftigt weltweit
rund 7.000 Mitarbeiter, davon rund 3.800 in Asien und rund 900 in
Österreich (Wien und Produktionsstandort Wimpassing, Niederösterreich).
Zur Gruppe gehören weltweit 15 Produktionsstandorte sowie zahlreiche
Vertriebsniederlassungen in Europa, Asien, Australien und Amerika. Im
Geschäftsjahr 2021 erzielte der Konzern einen Umsatz von 1.182,2 Mio. EUR
sowie ein EBITDA von 361,8 Mio. EUR.
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23.03.2022 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch EQS Group AG. www.eqs.com
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