Hungerländer: Geschlechtertrennung in öffentlichen Bädern ist abzulehnen

Ausdruck einer völlig falsch verstandenen Toleranz – Fehlgeleitete Integrationspolitik in Wien – Neos driften nach links

Wien (OTS) – „Eine Geschlechtertrennung in öffentlichen Bädern ist dezidiert abzulehnen. Dies ist Ausdruck einer völlig falsch verstandenen Toleranz und spiegelt die fehlgeleitete Integrationspolitik in Wien wider“, so die Integrationssprecherin der Volkspartei Wien, Gemeinderätin Caroline Hungerländer angesichts der aktuellen Berichterstattung auf exxpress.at. Diese Entwicklung müsse als große Gefahr für das gleichberechtigte Zusammenleben von Frauen und Männern in Wien gesehen werden.

So haben in einer Bezirksvertretungssitzung in Favoriten im Februar SPÖ, Grüne und NEOS einem Antrag der SÖZ-Partei zugestimmt, in dem diese explizite Frauentage im Amalienbad forderten. Abzulesen sei an diesem Abstimmungsverhalten auch, dass die Neos offensichtlich immer mehr ins linke politische Spektrum abdriften.

Die Volkspartei Wien werde daher in der nächsten Gemeinderatssitzung Ende April einen entsprechenden Beschlussantrag einbringen, in dem eine bedingungslose Gleichstellung von Frauen und Männern sowie ein respektvolles Miteinander der Geschlechter in allen Lebenslagen eingefordert wird. Dazu zählt auch die Ablehnung der Geschlechtertrennung in öffentlichen Bädern.

„Dann wird sich die rot-pinke Stadtregierung, allen voran Integrationsstadtrat Wiederkehr, bekennen müssen, ob sie weiterhin einen Kurs anstrebt, der sämtliche Integrationsbestrebungen konterkariert oder endlich einen Weg der Vernunft beschreitet“, so Hungerländer abschließend.

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