
Juraczka/Hungerländer: Letztklassige und primitive Verunstaltung des Lueger-Denkmals
Angemessene und maßvolle Kontextualisierung gefordert – Entehrung darf nicht stattfinden
Wien (OTS) – „Die zwischenzeitliche Anbringung von Kloschüsseln ist geradezu eine letztklassige und primitive Verunstaltung des Lueger-Denkmals. Die Stadtregierung, allen voran Stadträtin Kaup-Hasler, muss nun endlich reagieren und die notwendigen Maßnahmen setzen, damit sich derartige Ereignisse nicht mehr wiederholen“, so Landtagspräsident Manfred Juraczka und Gemeinderätin Caroline Hungerländer angesichts der aktuellen Ereignisse.
In diesem Zusammenhang werde seitens der Volkspartei Wien einmal mehr betont, dass Stadträtin Kaup-Hasler im Zuge der geplanten Kontextualisierung einen respektvollen Umgang sicherstellen muss. „Klar ist, dass hier maßvoll vorgegangen werden muss und eine Entehrung des Denkmals nicht stattfinden darf. Alles andere war eine klar abzulehnende Form der Cancel Culture“, so Hungerländer weiter.
Die Stadtgeschichte dürfe nicht weiterhin ein Instrument von linken Interessensgruppen darstellen. „Die Auseinandersetzung mit Denkmälern ambivalenter historischer Persönlichkeiten muss endlich ohne parteipolitische Voreingenommenheit erfolgen“, so Juraczka und Hungerländer abschließend.
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