Sachslehner: „SPÖ & Stadt Wien sind mit aufklärungswürdigem Mietenskandal konfrontiert“

SPÖ zahlt für ihre Bundesparteizentrale einen Mietpreis in Höhe von 4,27 Euro pro Quadratmeter, während in dieser Top-Lage das Sieben- bis Zehnfache an Miete marktüblich ist.

Wien (OTS) – „Die SPÖ als auch die Stadt Wien sind mit einem aufklärungswürdigen Mietenskandal konfrontiert. Medienberichten zufolge bezahlt die SPÖ-Bundespartei aktuell einen Mietpreis von 4,27 Euro pro Quadratmeter für die Räumlichkeiten ihrer Parteizentrale in der Löwelstraße“, erklärt die Generalsekretärin der Volkspartei, Laura Sachslehner, und weist darauf hin, dass in dieser Top-Lage die sieben- bis zehnfache Miete marktüblich sei. „Die Stadt Wien achtet offensichtlich mit Argusaugen darauf, dass die SPÖ ja möglichst wenig Miete zu bezahlen hat. Deswegen hat es in den vergangenen Jahren sogar noch eine Senkung des Mietpreises von 13.586,36 Euro auf knapp unter 12.000 Euro gegeben. Bürgermeister Michael Ludwig ist gefordert, das Zustandekommen dieses günstigen Mietpreises transparent offenzulegen. Darüber hinaus muss seitens der Stadt Wien ausgeschlossen werden, dass der SPÖ bei einem Auszug aus der Löwelstraße sogar eine Ablöse zustehen würde“, so Sachslehner.

Die Volkspartei
Abteilung Presse
Tel.:(01) 401 26-100
presse@oevp.at
https://www.dievolkspartei.at/

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender