Sachslehner: „Konstruierte Vorwürfe des Kai Jan Krainer sind Gift für die politische Auseinandersetzung“

Einziges Ziel der SPÖ ist es, das politische Gegenüber in den Dreck zu ziehen

Wien (OTS) – „Die konstruierten Vorwürfe des Kai Jan Krainer sind Gift für die politische Auseinandersetzung. Denn die SPÖ stellt zum wiederholten Male Zusammenhänge zwischen Sachverhalten her, die es schlicht nicht gibt. Ihr einziges Ziel: das politische Gegenüber in den Dreck zu ziehen und den neuen Landwirtschaftsminister zu verunglimpfen. Die Fakten hingegen sprechen eine deutliche Sprache:
Inserate decken ein legitimes Informationsverhältnis in der Bevölkerung ab. Daran ist rein gar nichts verwerflich“, betont die Generalsekretärin der Volkspartei, Laura Sachslehner, und weiter:
„Die ständigen substanzlosen Attacken des SPÖ-Fraktionsführers im U-Ausschuss, Kai Jan Krainer, gehen völlig daran vorbei, was die Menschen bewegt. Die SPÖ versucht politisches Kleingeld zu wechseln, während sich die Bundesregierung den großen Herausforderungen annimmt: Angefangen beim Krieg in der Ukraine über den Kampf gegen die Teuerungen bis hin zur Bewältigung der Coronakrise.“

Anstatt sich als Aufdecker aufzuspielen und mit Dreck zu werfen, sollte sich Kai Jan Krainer lieber in ernsthafter Politik versuchen, so Sachslehner: „Die SPÖ wankt völlig plan- und ideenlos durch die Krisen unserer Zeit. Ihr einziges Rezept sind dubiose Ablenkungsmanöver im U-Ausschuss. Gleichzeitig besteht keinerlei Interesse, an der Entlastung der Menschen mitzuwirken.“

Die Volkspartei
Abteilung Presse
Tel.:(01) 401 26-100
presse@oevp.at
https://www.dievolkspartei.at/

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender