FPÖ – Kohlbauer nach Frauenmord in Mariahilf: Tat hätte durch Abschiebung von Straftäter verhindert werden können

Laut aktuellen Zahlen hat jeder zweite Frauenmörder Migrationshintergrund

Wien (OTS) – „Betroffen“ und „entsetzt“ zeigt sich Mariahilfs FPÖ Bezirksparteiobmann Leo Kohlbauer von dem neuerlichen Frauenmord von Donnerstag Abend in Mariahilf. „Nach diesem besonders tragischen Fall, bei dem eine junge Frau und ihre Tochter mutmaßlich von einem vorbestraften Tunesier aus dem Leben gerissen wurden, dürfen wir nicht die Augen vor der Realität verschließen. Würde man in Österreich ausländische Straftäter konsequent abschieben, hätten wir diesen Doppelmord wahrscheinlich verhindern können“, fasst Kohlbauer zusammen und erinnert einmal mehr daran, dass nur die Freiheitlichen entsprechende Gesetzesänderungen fordern.

„Nicht nur dieser Täter, sondern auch die Hälfte aller Frauenmörder in Österreich haben Migrationshintergrund oder keine österreichische Staatsbürgerschaft“, erklärt Kohlbauer und verweist auf zuletzt durch das Innenministerium veröffentlichte Zahlen aus dem Vorjahr“, fordert Kohlbauer härtere Strafen gegen solche Gewaltverbrecher.

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