PURINA unterstützt „Tierschutz macht Schule“ seit mehr als 10 Jahren

Am 4. Oktober ist Welttierschutztag!

* Seit 2011 unterstützt Nestlé PURINA als Sponsor das „Pet Buddy“-Programm des Vereins „Tierschutz macht Schule“
* Mit dem „Pet Buddy“-Programm wird Kindern die verantwortungsvolle Haltung von Haustieren nähergebracht
* Insgesamt wurden bereits mehr als 300 „Pet Buddy“-Kurse abgehalten, für das Jahr 2022 sind noch 33 weitere Kurse geplant

Für viele Kinder ist es ein Herzenswunsch ein eigenes Haustier zu haben. Als Haustierbesitzer:innen von Morgen ist es wichtig, dass sie möglichst früh lernen, Verhalten und Bedürfnisse von Tieren zu verstehen. Mit der Unterstützung des Vereins „Tierschutz macht Schule“ trägt PURINA dazu bei, dass so viele Kinder wie möglich im Rahmen des „Pet Buddy“-Programms über die verantwortungsvolle Haltung von Haustieren lernen. Die „Pet Buddy“-Kurse leisten dadurch einen wichtigen Beitrag zum Tierschutz – das ganze Jahr über.  

„Durch die Unterstützung der „Pet Buddy“-Kurse von „Tierschutz macht Schule“ hilft PURINA mit, Kinder auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren vorzubereiten. Aus diesem Grund unterstützen wir den Verein auch bereits seit über 10 Jahren“, erklärt Marius Baumeister, Business Executive Officer Nestlé PURINA. 

Im Rahmen der „PURINA Engagement“-Strategie arbeitet die Marke täglich daran, die Rolle von Haustieren in der Gesellschaft zu fördern und konkrete Lösungen zu entwickeln, um das Leben von Haustieren und den Menschen, die sie lieben, zu bereichern. Neben der Unterstützung des „Pet Buddy“-Programms fördert PURINA auch Tieradoptionen und Initiativen, die Haustiere am Arbeitsplatz willkommen heißen. 

„PET BUDDY“-PROGRAMM ALS TIERSCHUTZBILDUNG FÜR KINDER 

Das „Pet Buddy“-Programm ist eines der Projekte, die „Tierschutz macht Schule“ anbietet. Ziel ist es, den Nachwuchs für die Achtung und den Schutz von Hunden, Katzen und anderen Haustieren empfindsam zu machen und über deren Bedürfnisse und artgerechte Tierhaltung aufzuklären – angefangen bei der Art und Weise, wie man sich einem Tier annähert, bis hin zur richtigen Interpretation seines Verhaltens und der optimalen Pflege und Fütterung. So werden bereits die Kleinen zu großen Experten in Sachen Tierschutz. 

Die Idee hinter dem Programm erklärt Mag.a Gertraud Findl, Geschäftsführerin des Vereins: „Tierliebe allein ist zu wenig, um andere Lebewesen zu verstehen. Mit Hilfe der Tierschutzbildung kann fachlich fundiert vermittelt werden, was Tiere mit ihrer Körpersprache mitteilen und welche Bedürfnisse sie haben. Deshalb sind unsere „Pet Buddy“-Kurse ein wichtiger Beitrag zum Tierschutz.“ 

„Die „Pet Buddy“-Kurse bieten Kindern die Möglichkeit, Wissen rund um Tierschutz und Heimtiere zu erlangen und dieses Wissen auch an Freundinnen und Freunde, Familie und Lehrpersonen weiterzugeben. Gleichzeitig stärkt die Ausbildung das Selbstbewusstsein der Kinder und zeigt ihnen, dass ihr persönlicher Einsatz, z.B. beim Tierschutz, etwas bewirkt“, ergänzt Mag.a Gudrun Braun, Projektleiterin bei „Tierschutz macht Schule“.  

Durch den respektvollen und wertschätzenden Umgang mit den Tieren soll es auch zu einem achtsameren Umgang miteinander kommen. Die Ausbildung zum „Pet Buddy“ trägt damit auch zur Gewaltprävention bei. Die neuen „Pet Buddies“ sollen das Selbstbewusstsein und die Zivilcourage entwickeln, um etwas gegen Tierquälerei zu unternehmen. Sie sollen Mitgefühl mit den Schwächeren zeigen und sich für diese einsetzen. 

PET BUDDY IN ZAHLEN

Insgesamt wurden bereits über 300 „Pet Buddy“-Kurse abgehalten und es gibt schon über 5.000 „Pet Buddies“. In den Basiskursen geht es um Haustiere wie Hunde, Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen, Wellensittiche und Schildkröten, daneben gibt es in den Bundesländern auch noch regional relevante Ergänzungen. In Vorarlberg werden beispielsweise zusätzlich auch Steinböcke, Wildschweine und Barockesel behandelt, in Tirol neben Schweinen, Hühnern und Rindern zusätzlich noch Waldrappen. In der Steiermark geht es im Wildpark Mautern auch um Steinböcke, Wildkatzen und Luchse. Im Jahr 2022 sind noch 33 weitere Kurse geplant.   

Presse
Mag. Katharina Keimelmayr, MSc, BA
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