Stoppt endlich diese sinnlosen Impfkampagnen!

Statt 75 nun bis zu 150 Millionen Euro weitere Ausgaben:

WAS FÜR EINE FARCE: 75 MILLIONEN EURO ÖSTERREICHWEIT – DAVON 12,2 MILLIONEN IN OÖ – WURDEN VOM BUND AN ZUSÄTZLICHEN MITTELN AN DIE GEMEINDEN AUSGESCHÜTTET, UM IM HERBST REGIONALE IMPFKAMPAGNEN ZU SCHALTEN. MFG OBERÖSTERREICH FORDERTE ALS ERSTER, DASS DIE KOMMUNEN DIE MÖGLICHKEIT HABEN SOLLTEN, DIESE MITTEL LIEBER ZIELGERICHTET UND NACHHALTIG FÜR ANTI-TEUERUNGSMASSNAHMEN EINSETZEN ZU KÖNNEN. VOM BUND GAB ES ERST JETZT – MONATE SPÄTER – DAS OKAY DAZU, NACHDEM BEREITS VIELE MILLIONEN STEUERGELDER, DEN VORGABEN GEMÄSS, FÜR IMPFINSERATE VERPULVERT WURDEN. DAS BEREITS VERSCHLEUDERTE GELD WIRD NUN QUASI ALS ‚WIEDERGUTMACHUNG‘ FÜR DAS LANGE ZÖGERN NOCHMALS AUSBEZAHLT. „HÄTTE MAN GLEICH AUF UNS GEHÖRT, HÄTTE DIESE SINNLOSE GELDVERNICHTUNGSAKTION NIEMALS STATTGEFUNDEN“, SAGT MFG OÖ-KLUBOBMANN MANUEL KRAUTGARTNER, DER ENDLICH EIN ENDE DER SAUTEUREN WERBEMASSNAHMEN FÜR DEN CORONA-IMPF-LADENHÜTER FORDERT.

Österreichs Gemeinden erhielten vom Bund im April 2022 bekanntlich 75 Millionen Euro, um im Herbst regional für die Corona-Impfung zu werben. Je nach Gemeindegröße gab es pro Einwohner 7 bis 9 Euro. Wels bekam etwa 590.000 Euro, in Linz waren es gar 1,9 Millionen. Sollte das Geld nicht für eine Impfkampagne ausgegeben werden, müsste dieses an den Bund zurückgezahlt werden, so die Vorgabe des Bundes damals. Logisch, dass viele Gemeindevertreter die Mittel somit in vermeintlich ‚gutem‘  Glauben ausgaben – vor allem, weil entsprechende Ansuchen, die Gelder für Hilfsmaßnahmen rund um die Teuerung verwenden zu dürfen, unbeantwortet blieben. In Linz sprach sich sogar der Gemeinderat in einem Beschluss explizit gegen die Impfkampagne aus, der Linzer Bürgermeister Luger gab das Geld aber trotzdem zu beträchtlichen Teilen für eine eigene Impfwerbung aus.
_„MFG Oberösterreich hat als Erster gefordert, die Gelder des Bundes für Soforthilfen rund um die Teuerung zu verwenden, statt für sinnbefreite Impfkampagnen zu verschleudern“_

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