Aufholpotenzial bei Krebsvorsorge: Nur 17% fühlen sich gefährdet

Aufholpotenzial bei Inanspruchnahme von Krebsvorsorgeuntersuchungen trotz Wissen um die hohe Relevanz in der Bevölkerung

Expert:innen weisen auf Wichtigkeit und Potenzial von Krebsfrüherkennung hin.

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Die wichtigsten Studienergebnisse im Überblick:[1]

* Studie identifiziert Awareness-Action-Gap: Bedeutung der Krebsvorsorgeuntersuchung ist im Bewusstsein stark verankert, aber Call for Action fehlt.
* Regelmäßige Krebsvorsorgeuntersuchungen sind mit 77 % für den Großteil der österreichischen Bevölkerung von großer Bedeutung. Mehrheitlich fühlen sich die Österreicher:innen mit 57 % zwar zumindest gut über Krebsvorsorgeuntersuchungen informiert, allerdings waren nur 48 % der Befragten bereits mehrmals bei Krebsvorsorgeuntersuchungen.
* 25 % der Befragten haben noch nie eine Krebsvorsorgeuntersuchung wahrgenommen.
* Bevölkerung wünscht sich externe Erinnerungen und Anreizsysteme: Die Studie identifiziert Erfolgsfaktoren zur Erhöhung von Krebsvorsorgeuntersuchungen/-früherkennung, wobei ein Jahresgespräch mit der Hausärztin/ dem Hausarzt, ein Krebsvorsorgepass, Beratungstage und individuelle Informationsschreiben die meiste Zustimmung finden. 

Link zur Studie

Alexandra Kunsch, MSc
Lead Communication Oncology & Vaccines
Merck Sharp & Dohme Ges.m.b.H
THE ICON VIENNA
Turm A
Wiedner Gürtel 9-13
1100 Wien
www.msd.at

Tel: +43 664 5236905
E-Mail: alexandra.kunsch@merck.com

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