
Wölbitsch ad Wien Energie: Farce rund um die Kommunikation von Ludwig setzt sich fort
Kommunikation von Ludwig wird schlichtweg nicht geliefert – Offensichtlich soll verschleiert werden, dass Bürgermeister bereits früher involviert war
„Die Farce rund um die Bereitstellung der Kommunikation des Bürgermeisters setzt sich fort. Es ist offensichtlich, dass hier etwas verschleiert werden soll. Vor allem gerade angesichts der jüngsten Erkenntnisse“, so Klubobmann Markus Wölbitsch in einer ersten Reaktion.
So werde in der heute publizierten Stellungnahme der Präsidialabteilung des Bürgermeisters sowohl zu den Telefonatslisten von Ludwig, der Kalendereinträge und vor allem zu den elektronischen Kommunikationsverläufe des Diensthandys argumentiert, dass der Leiter sowie der Stellvertreter über keine Zugriffsberechtigung verfüge. Während es zuletzt noch hieß, dass eine freiwillige Herausgabe geprüft werde und diese auch zeitnah erfolgen solle, werde nunmehr auf eine Erklärung des Bürgermeisters im Zuge seiner Befragung in der Untersuchungskommission verwiesen.
„Gerade angesichts des dringenden Verdachts, dass der Bürgermeister bereits viel früher von den Verwerfungen bei der Wien Energie Bescheid wusste und auch aktiv involviert war, wird alles daran gesetzt hier zu vertuschen. Das ist inakzeptabel und steht im Gegensatz zu den Beteuerungen des Bürgermeisters hier für Aufklärung zu sorgen“, so Wölbitsch abschließend.
Die Wiener Volkspartei
Mag. Peter Sverak
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