
Armutskonferenz zu Mietpreisbremse: „Wer Ärmeren helfen will, darf zum unleistbaren Wohnen nicht schweigen“
Entkoppelung der Mieten vom VPI, bessere Wohnbeihilfe mit neuer Mindestsicherung, Energiegrundsicherung, Investitionen in sozialen Wohnbau und 25.000 Wohnungen für Wohnungslosenhilfe
„Wer Ärmeren helfen will, darf zum unleistbaren Wohnen nicht schweigen“ appelliert das Netzwerk Armutskonferenz an die politisch Verantwortlichen, wirksame Maßnahmen für gutes und leistbares Wohnen zu treffen. Die Armutskonferenz schlägt fünf Punkte für leistbares Wohnen vor:
* Anstieg der Mieten jetzt bremsen. MIETEN VON VERBRAUCHERPREISINDEX ENTKOPPELN.
* Verbesserte WOHNBEIHILFE MIT EINER NEUEN MINDESTSICHERUNG statt der schlechten „Sozialhilfe“.
* Stromkostenbremse zu ENERGIEGRUNDSICHERUNG entwickeln
* Investitionen in den sozialen Wohnbau, da gibt es in vielen Teilen Österreichs noch großen Aufholbedarf, z.b mit Hilfe einer WOHNBAU-INVESTITIONSBANK. Auch die FLÄCHENWIDMUNG muss mithelfen, günstigen Boden für sozialen und gemeinnützigen Wohnbau zur Verfügung zu stellen.
* 25.000 LEISTBARE, DAUERHAFTE UND INKLUSIVE WOHNUNGEN aus dem Bestand. Das kann die Obdachlosigkeit in Österreich abschaffen.
Die Armutskonferenz.
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01/4026944 od 0664/5445554
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