FPÖ – Krauss: Nach Ausweitung des Wien Energie Skandals werden Rücktritte notwendig sein

Ludwig und seine Sozialisten sackeln die Stromkunden aus und spekulieren mit diesem Geld zur Gewinnmaximierung

Die im aktuellen Profil veröffentlichten Quartalsprotokolle der Wien Energie legen eindeutig nahe, dass der Liquiditätsbedarf aufgrund der Spekulationsgeschäfte bereits zu Jahresbeginn 2022 mit 1,7 Milliarden Euro dramatisch hoch war. „Damit ist erstens bewiesen, dass sowohl die Stadtregierung rund um SPÖ-Bürgermeister Ludwig und SPÖ-Finanzstadtrat Hanke viel früher von den drohenden Zahlungen wussten und die Notkompetenz ungerechtfertigt gezogen wurde. Damit ist zweitens bewiesen, dass die roten Manager der Wien Energie und der Stadtwerke den Stromkunden horrende Preise verrechnen, um mit diesem Geld hochriskante Spekulationsgeschäfte zur Gewinnmaximierung zu betreiben. Nach dieser Ausweitung des Skandals sind nach einer gründlichen Aufarbeitung Rücktritte in diesen Bereichen zu erwarten“, so der freiheitliche Fraktionsführer in der U-Kommission, Klubobmann Maximilian Krauss.      

Freiheitlicher Rathausklub
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