Lopatka: Kickl erledigt Präsident Putins Geschäfte in Österreich

Die FPÖ ist die einzige österreichische Partei, die den Aggressor Russland offen unterstützt

„Herbert Kickl erledigt die Geschäfte von Präsident Wladimir Putin in Österreich. Das hat der Parteichef der FPÖ in seiner heutigen Pressekonferenz zur Schau gestellt. Die Argumentationslinien der russischen Propaganda wurden heute wieder einmal von Herbert Kickl konsequent wiederholt. Wer mit der Partei von Wladimir Putin einen Freundschaftsvertrag unterzeichnet hat, ist in allen Fragen der Neutralität vollkommen unglaubwürdig. Die Kickl-FPÖ versucht, die schützenswerte österreichische Neutralität als Vehikel zu verwenden, um Putins Positionen in Österreich salonfähig zu machen. Folglich ist Herbert Kickl als Initiator einer Neutralitätsoffensive vollkommen unglaubwürdig, da die FPÖ jeden Tag aufs Neue eine prorussische Offensive gegen die Neutralität und die europäische Solidarität startet“, betont ÖVP-Außen- und Europapolitiksprecher Reinhold Lopatka.

„Mit der Neutralität meint es die FPÖ ohnehin nicht sehr ernst: Vor 27 Jahren, am 14. März 1996, hat die FPÖ gefordert, dem Militärbündnis NATO beizutreten. Hätte der freiheitliche Antrag im Nationalrat die notwendige Mehrheit gefunden, wäre Österreich heute Mitglied der NATO“, so Lopatka. (Schluss)

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