Wölbitsch ad Wien Energie: Dreistes Ablenkungsmanöver kurz vor Ludwig-Befragung

Wiener SPÖ schmeißt neuerlich mit Nebelgranaten um sich – Änderung der Geschäftsstrategie ist zwingend erforderlich

„Wohl nicht aus reinem Zufall wird kurz vor der Befragung von Bürgermeister Ludwig am Freitag nun plötzlich heute verlautbart, dass der Gewinn der Wien Energie für einen Fernwärmerabatt verwendet werden soll. Dies ist jedoch als dreistes Ablenkungsmanöver zu werten“, so Klubobmann Markus Wölbitsch in einer ersten Reaktion angesichts der heutigen Ankündigung von Stadtrat Hanke.

Dass nun die erwirtschafteten Gewinne gewissen Kunden wieder zugutekommen, kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass seitens der Wiener SPÖ eine hochspekulative Geschäftspolitik mit einen nach oben hin offenen Risiko geduldet wird. Im Fokus stehe stets die Fixierung zukünftiger Gewinne, jedoch nicht die Absicherung gegen steigende Preise im Sinne der Kundinnen und Kunden. 

„Anstatt mit neuerlichen Nebelgranaten um sich zu schmeißen, sollten sich die politisch Verantwortlichen endlich umfassend der Wien Energie und der damit einhergehenden Geschäftspolitik annehmen bzw. auch für die überfällige Aufklärung in der gesamten Causa sorgen“, so Wölbitsch weiter.

EIN BÜRGERMEISTER, DER DIE UNWAHRHEIT SAGT, HAT DAS VERTRAUEN NICHT VERDIENT 

In diesem Zusammenhang seien vor allem die Beweise gegenüber Bürgermeister Michael Ludwig mehr als erdrückend. Es ist offensichtlich, dass er im September im Zuge der Fragestunde des Gemeinderats die Unwahrheit gesagt hat und dass er diese gesamte Causa von Stunde eins weg vertuschen wollte. „Wenn ein Bürgermeister dieser Stadt der Bevölkerung die Unwahrheit sagt, dann hat er das Vertrauen schlichtweg nicht mehr verdient“, so Wölbitsch abschließend. 

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