FPÖ – Schnedlitz: Diese SPÖ kann man bei der Teuerung nicht ernst nehmen

Rekordgewinne der Wien Energie sind für die SPÖ kein Grund zur Kritik

Heute muss sich der Wiener Bürgermeister vor der Untersuchungskommission der Stadt wegen der Vergabe des 1,4 Milliarden Euro schweren Notkredits für die Wien Energie verantworten. Gleichzeitig kündigten die Genossen in Wien an, einen Rabatt für Fernwärmekunden auszuarbeiten, um die gigantische Teuerung von 92 Prozent bei den Tarifen abzufedern. „Was sich in Wien abspielt, ist nur noch kaltblütig und herzlos. Der Energiekonzern der Stadt lässt seine Kunden bluten – und will jetzt die Menschen mit Almosen wieder versöhnen. Das ist genau jene Politik, die auch von der Bundesregierung praktiziert wird. Erst den Menschen das Geld aus der Tasche ziehen, gleichzeitig Rekord-Steuereinnahmen bunkern – und dann mit verunglückten Gutschein-Lösungen die Teuerung erst recht nicht wirksam bekämpfen. Während die SPÖ auf Bundesebene diese Vorgangsweise scharf kritisiert, hält sich die Parteispitze mit Kritik an Wien zurück. Das ist unehrlich. Diese SPÖ kann man beim Kampf gegen die Teuerung nicht ernst nehmen“, kritisierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz.

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